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In Antwort auf #40710]
Hallo
Walter du hast recht da schiebe ich gewaltige Klopper drüber.Das geht schneller und bequemer als mit der Bandsäge.Dazu benutze ich spezielle Sägeblätter mit Hartmetallräumern. Die gibt es preiswert ab und zu, allerdings mit großen Bohrungsdurchmesser.Die speziellen Aufnahmen stelle ich in meiner "Metallbauabteilung" her.Der Antriebsmotor der Säge leistet 5,5 Kw. Was den Vorschub betrifft, will ich sehen daß ich auch diese "Auflage" erfüllen werde.Vorhanden ist er schon.
Andreas ; Die Hobelbank ist eine sehr preiswert erstandene große Ulmia.Sie war total runtergewirtschaftet(Möbelrestaurator).Ich habe mit der hier oft besprochenen Oberfräsenmethode die besonders stark betroffenen Stellen (das war sehr viel) um ca.1,6 cm abgefräst und mit Ahorn neu ,,beblankt".Die Vorderzange ist ebenfalls generalüberholt und neu vorgespannt worden.Zusätzlich habe ich zweite Hinterzange angebracht. Dies ist eine Teil aus einer kleinen Baumarkthobelbank. Zur Stabilisierung habe ich Messingbuchsen für die Parallelführungen gedreht und in die Bank eingeschraubt und geklebt.Die Führung läuft jetzt wie ne ,,Große". Die Banklade ist mit verleimten Ahornkanthölzern ausgefüllt.Da sammelt sich eh nur Müll an. Ebenfalls mit der Oberfräse sind die Hakenlöcher hergestellt,dabei hat es sich bewährt,daß ich die Drehzahlregelung meiner dicken Metabo 1812 doch noch repariert habe.Allerdings habe ich gegen zwei wichtige hier im Forum festgestellten Grundsätze verstoßen.Die Bankplatte ist auf der Langbandschleifmaschine Hochglanz geschliffen worden und zu allem Übel auch noch festgeschraubt.
Um wieder ein wenig Freude in das Forum zu bringen,hier einige Bilder von Metallbau und Hobelbank.
Komisch daß keinem meine neue Maschine (Fernseher) aufgefallen ist.Das scheint wohl überall zur Grundausstattung zu gehören.
Gruß
Martin Höche




