[In Antwort auf #36816]
Hallo Dirk.
Ich nutze seit 20 jahren für den Feinschliff einen Festo Heinhand-Schwingschleifer (hieß der damals schon RS4?) mit Drezahlregelung und Eigenabsaugung.
Er ist keine eierlegende Wollmilchsau aber für die feinen Schleifarbeiten - egal ob Fläche oder Kante, Holz oder Blech - ein gutes Werkzeug. Ein "Muß" ist für mich die Drehzahlregelung für die wirklich feinen Arbeiten!
Gruß aus Offenbach
Martin
Einhandschleifer/Faustschleifer
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Re: Einhandschleifer/Faustschleifer
[In Antwort auf #36859]
Servus, Jockel!
Sofern dein Sauger über eine Saugkraftregulierung verfügt, solltest du selbige so einstellen, dass sich der Schleifteller nicht am Werkstück festsaugt. Haftet der Schleifteller am Werkstück, ist das der Oberflächenqualität keineswegs zuträglich. Für die Lager des Schleifers dürfte es ferner auch nicht optimal sein.
Einen schönen Abend wünscht
Christian
Servus, Jockel!
Sofern dein Sauger über eine Saugkraftregulierung verfügt, solltest du selbige so einstellen, dass sich der Schleifteller nicht am Werkstück festsaugt. Haftet der Schleifteller am Werkstück, ist das der Oberflächenqualität keineswegs zuträglich. Für die Lager des Schleifers dürfte es ferner auch nicht optimal sein.
Einen schönen Abend wünscht
Christian
Re: Einhandschleifer/Faustschleifer
Hallo Christian ich sehe die Sache ein wenig anders als du. Ich persönlich finde das die Oberflächenqualität mit einem leichtem Ansaugen des Tellers besser wird und nicht schlechter!
Der Teller wird ja nicht so fest angesaugt das sich die Maschine bewegt und der Teller auf dem Holz stehen bleibt - so stark ist der Ansaugeffekt nun auch wieder nicht.
Für die Belastung des Lagers macht es, nach meinen maschinebautechnischen Kenntnissen, keinen Unterschied ob dieser sich am Holz festsaugt oder nicht.
Ich lasse mich da aber gerne eines besseren Belehren!
gruß aus dem Sonnigen Rhein-Main Gebiet