Hobelmaschine - Messerwelle & Fahreinrichtung
Re: Ich hatte auch mal einen Traum....
Hallo Bernhard,
zur Bandsäge kann ich nicht viel sagen, da ich noch nicht in die Bandsägenmittelklasse vorgestoßen bin vorerst begnüge ich mich mit der D-Motorisierung der alten BS.
Zur ADH: obwohl mir insgesamt gut 40m2 zur Verfügung stehen, wäre eine 31er das Maximum was ich stellen könnte, da aber 5cm mehr an Hobelbreite nicht soo die Welt sind, lasse ich die Maschine meines Herzens, die ADH 310/HC 333 stehen. Zudem hat mich die "vernünftige" 1626 noch nie enttäuscht.
Außerdem geniesse ich es den, durch die Umstrukturierung jetzt schon gewonnen Raum zu nutzen.
Gruß Dietrich
Re: Hobelmaschine - Messerwelle & Fahreinrichtung
[In Antwort auf #23148]
hallo,
@uli, wo hast du so billig einen hubwagen her. ich brauche auch einen...bei der bucht sind die dinger immer teurer. hast du einen tip ?
meine dickte abrichte kombi ist 1,4 t schwer und hat eine 60 breite und ist von 1949. es wird nicht der ganze tisch zum hobeln hochgeklappt, sondern der abgabe tisch ist zweigeteilt und der ausstehende teil wird zum hobeln hochgeklappt.
die welle hat 4 messer. hss .ich habe noch einen satz in petto.
ich hoble alles damit: eiche fichte kirschbaum.alles was anliegt.
durch die breite arbeite ich mich gleichzeitig von vorne nach hinten bei der messerschärfe durch. dadurch hat sie auch eine längere standzeit. die dickte steht auf balken, damit ich mit dem hubwagen drunterkomme. damit ich trotzdem dran arbeiten kann stehe ich auf einer europalette. klappt gut.
sonst wüßte ich auch nicht , wie ich sie ablassen sollte.
messer würde ich nie selbst schärfen. es ist mein beruf und es muß rationell zugehen. der schärfdienst kann es schneller und billiger. und ich wäre mir nie sicher, ob es beim selber schärfen genau genug wird, besonders bei 60er messern.
alte schreinereien haben oft noch schärfgeräte für bandsägeblätter und hss kreissägeblätter, aber ich will doch schreinern und nicht mein werkzeug pflegen . ich will es benutzen!!
viele grüße joh.
hallo,
@uli, wo hast du so billig einen hubwagen her. ich brauche auch einen...bei der bucht sind die dinger immer teurer. hast du einen tip ?
meine dickte abrichte kombi ist 1,4 t schwer und hat eine 60 breite und ist von 1949. es wird nicht der ganze tisch zum hobeln hochgeklappt, sondern der abgabe tisch ist zweigeteilt und der ausstehende teil wird zum hobeln hochgeklappt.
die welle hat 4 messer. hss .ich habe noch einen satz in petto.
ich hoble alles damit: eiche fichte kirschbaum.alles was anliegt.
durch die breite arbeite ich mich gleichzeitig von vorne nach hinten bei der messerschärfe durch. dadurch hat sie auch eine längere standzeit. die dickte steht auf balken, damit ich mit dem hubwagen drunterkomme. damit ich trotzdem dran arbeiten kann stehe ich auf einer europalette. klappt gut.
sonst wüßte ich auch nicht , wie ich sie ablassen sollte.
messer würde ich nie selbst schärfen. es ist mein beruf und es muß rationell zugehen. der schärfdienst kann es schneller und billiger. und ich wäre mir nie sicher, ob es beim selber schärfen genau genug wird, besonders bei 60er messern.
alte schreinereien haben oft noch schärfgeräte für bandsägeblätter und hss kreissägeblätter, aber ich will doch schreinern und nicht mein werkzeug pflegen . ich will es benutzen!!
viele grüße joh.
-
- Beiträge: 2209
- Registriert: Sa 28. Jul 2012, 21:16
Re: Hobelmaschine - Messerwelle & Fahreinrichtung
[In Antwort auf #23131]
Schönen Nachmittag!
@ Max:
Nachdem ich auf der HolzHandwerk eine Scheppach Bandsäge in Aktion gesehen hatte, wollte ich mich nicht länger auf dem Scheppach-Stand aufhalten. Im Hinblick auf die Hobelmaschinen war das vielleicht ein Fehler.
Scheppach bietet, soweit es im Katalog ersichtlich ist, normale Hobelmesser und HSS-Wendeplattenmesser in Kombination mit einem Messerträger an. Edi nutzt meines Wissens diese Variante, du allerdings die Streifenhobelmesser.
Könntest du mir bitte die Beweggründe für deine Entscheidung erklären?
@ Bernhard:
Die Agazzani Fahreinrichtung steht nicht auf meinem Wunschzettel. Einerseits ist sie relativ teuer (~ EUR 200), andererseits tendiere ich ganz klar zu vier Lenkrollen. Da eine 400er Bandsäge, wie ich sie ins Auge fasse, nicht extrem schwer ist und ich ein paar cm mehr Arbeitshöhe auf jeden Fall vertragen kann, habe ich vor, meine Bandsäge mit einem Fahrwerk Marke Eigenbau zu versehen.
Den tatsächlichen Platzbedarf einer 310er Hammer Hobelmaschine werde ich hoffentlich nächste Woche ermitteln können. Dann wird die Frage, wie viel Platz eine 260er im Vergleich dazu sparen könnte, noch interessanter.
Ferner darf man sich meiner Erfahrung nach nicht allein an der Hobelbreite orientieren, um die beanspruchte Fläche einschätzen zu können. Eine mehr oder minder praktische Konstruktion kann eventuell ermöglichen bzw. verhindern, dass sich eine Maschine dicht an eine Wand stellen lässt.
Vermutlich könnte ich mit 260 mm Hobelbreite durchaus leben. Dass ich nicht mit einer 260er ADH liebäugle, liegt in erster Linie daran, dass mir noch (!) keine Maschine bekannt ist, die eine Nummer kleiner - hinsichtlich Preis, Ausstattung und Ausführung mit einer 310er Holzkraft oder Hammer etc. ungefähr vergleichbar ist.
Natürlich sind diese Hobelmaschinen nicht perfekt, das Preis-Leistungsverhältnis dürfte aber einen passablen und für mich vertretbaren - Kompromiss darstellen. Dass dies bei den aktuellen Scheppach, Metabo, Elektra Beckum etc. Hobelmaschinen mit 260 mm Hobelbreite ebenso der Fall ist, bin ich in Anbetracht einiger anderer Beiträge nicht unbedingt zu glauben geneigt.
Übrigens liegt mir ein durchaus attraktives Angebot für eine Knapp ADH mit 410 mm Hobelbreite vor;-))
@ Dietrich:
Dass du für eine 410er Hobelmaschine nicht genug Platz hättest, halte ich für ein Gerücht. Ich bin davon überzeugt, dass sich eine 410e ADH problemlos aufstellen ließe, ohne den Arbeitsfluss nennenswert einzuschränken. Klar, Umstrukturierungsmaßnahmen wären dazu schon notwendig. Wenn mir 40 m² und ausreichend Geld zur Verfügung stünden, würde ich mich sowieso anders einrichten als du. Aber das wollen wir jetzt und hier nicht weiter vertiefen:-)
@ Uli:
Ein Hubwagen ist für mich leider keine Option, da mir der Platz zum Rangieren fehlt.
Damit kein falscher Eindruck entsteht: Mit meiner Hobelmaschine möchte ich keine Spazierfahrten durch den halben Keller unternehmen. Im Wesentlichen soll die Fahreinrichtung ermöglich, die Maschine längs um +- 200 cm und quer um +- 75 cm zu verfahren.
Noch einen schönen Sonntag!
Christian
Schönen Nachmittag!
@ Max:
Nachdem ich auf der HolzHandwerk eine Scheppach Bandsäge in Aktion gesehen hatte, wollte ich mich nicht länger auf dem Scheppach-Stand aufhalten. Im Hinblick auf die Hobelmaschinen war das vielleicht ein Fehler.
Scheppach bietet, soweit es im Katalog ersichtlich ist, normale Hobelmesser und HSS-Wendeplattenmesser in Kombination mit einem Messerträger an. Edi nutzt meines Wissens diese Variante, du allerdings die Streifenhobelmesser.
Könntest du mir bitte die Beweggründe für deine Entscheidung erklären?
@ Bernhard:
Die Agazzani Fahreinrichtung steht nicht auf meinem Wunschzettel. Einerseits ist sie relativ teuer (~ EUR 200), andererseits tendiere ich ganz klar zu vier Lenkrollen. Da eine 400er Bandsäge, wie ich sie ins Auge fasse, nicht extrem schwer ist und ich ein paar cm mehr Arbeitshöhe auf jeden Fall vertragen kann, habe ich vor, meine Bandsäge mit einem Fahrwerk Marke Eigenbau zu versehen.
Den tatsächlichen Platzbedarf einer 310er Hammer Hobelmaschine werde ich hoffentlich nächste Woche ermitteln können. Dann wird die Frage, wie viel Platz eine 260er im Vergleich dazu sparen könnte, noch interessanter.
Ferner darf man sich meiner Erfahrung nach nicht allein an der Hobelbreite orientieren, um die beanspruchte Fläche einschätzen zu können. Eine mehr oder minder praktische Konstruktion kann eventuell ermöglichen bzw. verhindern, dass sich eine Maschine dicht an eine Wand stellen lässt.
Vermutlich könnte ich mit 260 mm Hobelbreite durchaus leben. Dass ich nicht mit einer 260er ADH liebäugle, liegt in erster Linie daran, dass mir noch (!) keine Maschine bekannt ist, die eine Nummer kleiner - hinsichtlich Preis, Ausstattung und Ausführung mit einer 310er Holzkraft oder Hammer etc. ungefähr vergleichbar ist.
Natürlich sind diese Hobelmaschinen nicht perfekt, das Preis-Leistungsverhältnis dürfte aber einen passablen und für mich vertretbaren - Kompromiss darstellen. Dass dies bei den aktuellen Scheppach, Metabo, Elektra Beckum etc. Hobelmaschinen mit 260 mm Hobelbreite ebenso der Fall ist, bin ich in Anbetracht einiger anderer Beiträge nicht unbedingt zu glauben geneigt.
Übrigens liegt mir ein durchaus attraktives Angebot für eine Knapp ADH mit 410 mm Hobelbreite vor;-))
@ Dietrich:
Dass du für eine 410er Hobelmaschine nicht genug Platz hättest, halte ich für ein Gerücht. Ich bin davon überzeugt, dass sich eine 410e ADH problemlos aufstellen ließe, ohne den Arbeitsfluss nennenswert einzuschränken. Klar, Umstrukturierungsmaßnahmen wären dazu schon notwendig. Wenn mir 40 m² und ausreichend Geld zur Verfügung stünden, würde ich mich sowieso anders einrichten als du. Aber das wollen wir jetzt und hier nicht weiter vertiefen:-)
@ Uli:
Ein Hubwagen ist für mich leider keine Option, da mir der Platz zum Rangieren fehlt.
Damit kein falscher Eindruck entsteht: Mit meiner Hobelmaschine möchte ich keine Spazierfahrten durch den halben Keller unternehmen. Im Wesentlichen soll die Fahreinrichtung ermöglich, die Maschine längs um +- 200 cm und quer um +- 75 cm zu verfahren.
Noch einen schönen Sonntag!
Christian
Re: Hobelmaschine - Messerwelle & Fahreinrichtung
Aber Christian,
es ist doch bekannt, daß 31 cm breite Hobelmaschinen auch einen längeren Tisch haben, oder? Auch ich habe meine ADH nicht motorbetrieben und fahre damit durch die Werkstatt. Aber gerade zwischen Wand und meiner in etwa in der Mitte des Raums befindlichen Tischfräse zählt jeder cm.
Gruß
Bernhard
-
- Beiträge: 2209
- Registriert: Sa 28. Jul 2012, 21:16
Re: Hobelmaschine - Messerwelle & Fahreinrichtung
Guten Abend, Bernhard!
Ja, mir ist bekannt, dass die Abrichttische von Hobelmaschinen mit 310 mm Hobelbreite im Regelfall länger sind als die ihrer "Geschwister" aus der 260 mm Klasse.
Die Länge der Abrichttische ist allerdings in meinem Fall das geringste Übel. Du hast vielleicht den schlauchförmigen Grundriss meiner Werkstatt noch in Erinnerung. Ob an einer ca. 550 cm langen Wand eine Hobelmaschine mit 1400 mm, 1240 mm oder 1090 mm langen Abrichttischen steht, ist in meinen Augen eher sekundär.
Welche neue 260er Hobelmaschine würdest du mir empfehlen?
Christian
Re: Hobelmaschine - Messerwelle & Fahreinrichtung
[In Antwort auf #23176]
Hallo Christian,
Es gibt da mehrere Gründe: Zu der Zeit, als mein Vater die Maschine kaufte, gab es nur die normalen Wendemesser. Die haben aufgrund der höheren Sprödigkeit des Stahls sofort Scharten, wenn man einen Fichtenast erwischt. Außedem ist die Standzeit erheblich kürzer.
Ich wusste gar nicht, dass es von Scheppach HSS - Wendemesser gibt. Mir sind Streifenmesser in Verbindung mit dem Barkomat lieber, als die Wendemesser, da ich Wegwerfartikel nicht mag und andererseits einen recht günstigen Schneidenpreis habe, da ich die Messer einmal selbst auf einem Diamantstein schleifen kann, in dem ich sie einfach auf der Fase längs hin- und herbewege. Somit fahre ich sehr günstig und wenn ich mal Samstag abends noch dringend scharfe Hobelmesser brauche, dann kann mein Pack mit den Ersatzmessern nicht leer sein.
Wie gesagt, ich bin mit meiner Hobelmaschine sehr zufrieden. Das Hobelbild ist perfekt.
Eine Interessensfrage: Welche Bandsäge hast du denn in Aktion gesehen? Andererseits: Bei den Führungen dürfte das recht egal sein....
Herzliche Grüße,
Max
Hallo Christian,
Es gibt da mehrere Gründe: Zu der Zeit, als mein Vater die Maschine kaufte, gab es nur die normalen Wendemesser. Die haben aufgrund der höheren Sprödigkeit des Stahls sofort Scharten, wenn man einen Fichtenast erwischt. Außedem ist die Standzeit erheblich kürzer.
Ich wusste gar nicht, dass es von Scheppach HSS - Wendemesser gibt. Mir sind Streifenmesser in Verbindung mit dem Barkomat lieber, als die Wendemesser, da ich Wegwerfartikel nicht mag und andererseits einen recht günstigen Schneidenpreis habe, da ich die Messer einmal selbst auf einem Diamantstein schleifen kann, in dem ich sie einfach auf der Fase längs hin- und herbewege. Somit fahre ich sehr günstig und wenn ich mal Samstag abends noch dringend scharfe Hobelmesser brauche, dann kann mein Pack mit den Ersatzmessern nicht leer sein.
Wie gesagt, ich bin mit meiner Hobelmaschine sehr zufrieden. Das Hobelbild ist perfekt.
Eine Interessensfrage: Welche Bandsäge hast du denn in Aktion gesehen? Andererseits: Bei den Führungen dürfte das recht egal sein....
Herzliche Grüße,
Max
-
- Beiträge: 2209
- Registriert: Sa 28. Jul 2012, 21:16
Re: Hobelmaschine - Messerwelle & Fahreinrichtung
Guten Abend, Max!
Danke für deine Tipps.
Eine Streifenmesser-Welle wäre für mich in Verbindung mit dem Barkomat eventuell schon eine Option. Einen klaren Favoriten unter den einzelnen Systemen habe ich allerdings noch nicht. Vor einer Entscheidung müsste ich mich noch über die Schärfkosten informieren.
Bei den einzelnen Scheppach Typen fehlt mir im Moment der Durchblick.
Die kleine Maschine, hms 260 ci, hat(te) (?), wenn ich mich recht an Edis Beiträge erinnere, einen stark verbesserungswürdigen Anschlag. Für die hmc 2600 ci sind als Zubehör eine Langlochbohr- und Fräseinrichtung erhältlich, wobei ich nicht weiß, was von diesen Teilen vor allem von der Fräseinrichtung zu halten ist. Von der hms/hmc 3200 ci würde mir Bernhard wohl aus Platzgründen abraten;-))
Absolut sicher bin ich nicht, aber ich glaube, dass es sich bei der erwähnten Bandsäge um die Basato 3 handelte. Die Vorführmaschine wurde von zwei Leuten bedient einer sägte, der andere drückte den Schalter. Plötzlich blieb das Band dann überhaupt stehen ... Der langen Rede kurzer Sinn, die Führungen waren nicht das einzige Problem.
Herzliche Grüße
Christian
-
- Beiträge: 357
- Registriert: Sa 28. Jul 2012, 21:17
Re: Hobelmaschine - Messerwelle & Fahreinrichtung
Halo Christian,
weißt Du auch, wie Du die 300kg-Maschine in den Keller bekommst - und ueber eine leistungsstarke Absaugung hast Du bereits nachgedacht, oder ?
Frohes Hobelmaschinenaussuchen
Steff
-
- Beiträge: 2209
- Registriert: Sa 28. Jul 2012, 21:16
Re: Hobelmaschine - Messerwelle & Fahreinrichtung
Hallo, Stefan,
die Absauganlage steht neben - nicht nach - der Hobelmaschine auf meiner Einkaufsliste:-) Über ein konkretes Modell habe ich aber noch nicht nachgedacht. Entschieden ist nur, dass für eine Reinluftabsaugung, wie sie sicher empfehlenswert wäre, der Platz nicht reicht.
Ihren Weg in den Keller wird eine 300 kg Hobelmaschine schon finden, zumindest habe ich mir das von einem erfahrenen Kollegen versichern lassen. Die Stiege ist gerade und bei Bedarf ließe sich im EG eine Winde andübeln. Ansonsten gilt der alte Spruch: "Viele Hände - schnelles Ende.";-))
Problematischer könnte das Unterfangen werden, die Hobelmaschine eines Tages wieder aus dem Keller zu transportieren.
Einen schönen Abend wünscht
Christian
Re: Hobelmaschine - Messerwelle & Fahreinrichtung
[In Antwort auf #23182]
Hallo Christian,
Ich habe mir gerade die neue hms 2600ci angeschaut und mir kommt das kotzen. DIe sieht von aussen schon nach Ramsch aus. Ich kann lediglich die Maschinen der vorhergegangenen Produktreihe empfehlen bzw die hmc, falls die weitergeführt wird. Die Langlochbohreinrichtung ist nicht schlecht, den Rest kann ich nicht beurteilen.
Die kleinen Bandsägen kannst du vergessen, so weit ich weiss, war das aber schon mit der hbs 32 vario so.
Grüsse
Max
PS: Bin an einem anderen PC
Hallo Christian,
Ich habe mir gerade die neue hms 2600ci angeschaut und mir kommt das kotzen. DIe sieht von aussen schon nach Ramsch aus. Ich kann lediglich die Maschinen der vorhergegangenen Produktreihe empfehlen bzw die hmc, falls die weitergeführt wird. Die Langlochbohreinrichtung ist nicht schlecht, den Rest kann ich nicht beurteilen.
Die kleinen Bandsägen kannst du vergessen, so weit ich weiss, war das aber schon mit der hbs 32 vario so.
Grüsse
Max
PS: Bin an einem anderen PC