Shaker End Table / Beistelltisch fast fertig *MIT BILD*
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Re: Vielen Dank, Friedrich!
Hallo Daniel,
auch von mir ein dickes Kompliment - gefällt mir ausgesprochen gut, Dein Tisch.
Würde ich mir so auch in die Wohnung stellen. Vorallem die Holzmaserung sieht fantastisch aus.
Meiner Meinung nach MUSS das gehobelt und darf nicht geschliffen werden!
Macht mir richtig Lust, mal wieder was zu machen - auch wenn meine "Saison" fürs Werkeln eher
die dunkle Jahreszeit ist.
Gruss,
Thomas
- Volker Hennemann
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Re: Shaker End Table / Beistelltisch fast fertig
[In Antwort auf #151490]
Hallo Daniel,
ein super Beistelltisch ist das!
Besonders gut gefällt mir die Zeichnung der Schubladenfront.
Falls du keine passenden Schlitzschrauben findest, melde dich bei mir per Mail.
Herzliche Grüße
Volker
Hallo Daniel,
ein super Beistelltisch ist das!
Besonders gut gefällt mir die Zeichnung der Schubladenfront.
Falls du keine passenden Schlitzschrauben findest, melde dich bei mir per Mail.
Herzliche Grüße
Volker
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Vielen Dank, Thomas
Hallo Thomas,
Danke für Deinen wohlwollenden Kommentar.
Warum nur im Winter werkeln?
Viel Spaß in der Werkstatt
Gruß Daniel
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Re: Shaker End Table / Beistelltisch fast fertig
Hallo Volker,
vielen Dank für das Lob!
Dein Umgang mit besonderen Maserungsbildern hat nicht unerheblich dazu beigetragen das die Front so aussieht.
Das Angebot mit den Schrauben finde ich klasse klassische Holzschrauben in Messing wären meine erste Wahl
leider nicht in meinem Schraubenvorrat vorhanden.
Gruß Daniel
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Re: Shaker End Table / Beistelltisch fast fertig
[In Antwort auf #151490]
Hallo Daniel,
da ist dir aber ein besonders schönes Teil gelungen.
Absolut stimmig sowohl bei den Proportionen als auch bei der Holzwahl.
Die Tischplatte sticht da mit ihrer tollen Maserung sicherlich noch mal heraus.
Intarsien sind eigentlich auch nicht so mein Ding, aber deine liegen so nett in zweiter Reihe, dass es sehr sympathisch unaufdringlich rüber kommt.
Auch handwerklich klasse Leistung.
Georg sprach an, dass die Seitenführung der Laufleisten nur 2/3 und die Kippleiste nur 1/2 so lang sein sollte wie die Schublade. Beide fangen dabei vorne an der Schubladenöffnung an.
Als Grund nannte er Reibung.
Bei meinem Nachtschränkchen habe ich die Seitenführungen auch nur 2/3 lang gemacht aber nicht wegen der Reibung, sondern weil ich Angst hatte, dass die Schublade sich beim reinschieben verkanten könnte.
Ich habe solche Schubläden schon kennengelernt, sehr unschön. Man muss dann die Schublade wieder ein Stückchen rausziehen und es dann erneut versuchen. Manchmal braucht man mehrere Versuche, bis die Schublade komplett drin ist.
Wie gesagt, sehr unschön.
Wenn es bei dir immer auf Anhieb klappt, dann ist alles gut (aus meiner laienhaften Sicht).
Und die Schrauben auszutauschen finde ich auch nicht notwendig.
Sie liegen im nicht sichtbaren Bereich und die Tischler früher haben da eigentlich immer rumgehudelt. M. E. gehört das zu einem authentischen Möbelstück dazu.
Übertriebener Perfektionismus macht ein Möbelstück nicht besser und wenn die früher Torx gehabt hätten, hätten sie Torx auch genommen.
Viele Grüße
Markus
Hallo Daniel,
da ist dir aber ein besonders schönes Teil gelungen.
Absolut stimmig sowohl bei den Proportionen als auch bei der Holzwahl.
Die Tischplatte sticht da mit ihrer tollen Maserung sicherlich noch mal heraus.
Intarsien sind eigentlich auch nicht so mein Ding, aber deine liegen so nett in zweiter Reihe, dass es sehr sympathisch unaufdringlich rüber kommt.
Auch handwerklich klasse Leistung.
Georg sprach an, dass die Seitenführung der Laufleisten nur 2/3 und die Kippleiste nur 1/2 so lang sein sollte wie die Schublade. Beide fangen dabei vorne an der Schubladenöffnung an.
Als Grund nannte er Reibung.
Bei meinem Nachtschränkchen habe ich die Seitenführungen auch nur 2/3 lang gemacht aber nicht wegen der Reibung, sondern weil ich Angst hatte, dass die Schublade sich beim reinschieben verkanten könnte.
Ich habe solche Schubläden schon kennengelernt, sehr unschön. Man muss dann die Schublade wieder ein Stückchen rausziehen und es dann erneut versuchen. Manchmal braucht man mehrere Versuche, bis die Schublade komplett drin ist.
Wie gesagt, sehr unschön.
Wenn es bei dir immer auf Anhieb klappt, dann ist alles gut (aus meiner laienhaften Sicht).
Und die Schrauben auszutauschen finde ich auch nicht notwendig.
Sie liegen im nicht sichtbaren Bereich und die Tischler früher haben da eigentlich immer rumgehudelt. M. E. gehört das zu einem authentischen Möbelstück dazu.
Übertriebener Perfektionismus macht ein Möbelstück nicht besser und wenn die früher Torx gehabt hätten, hätten sie Torx auch genommen.
Viele Grüße
Markus
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Shaker End Table / Beistelltisch Finish *MIT BILD*
[In Antwort auf #151490]
So, als Abschluss reiche ich noch Bilder des Endzustandes nach:





Allen: Fohes Holzarbeiten
Gruß Daniel
So, als Abschluss reiche ich noch Bilder des Endzustandes nach:





Allen: Fohes Holzarbeiten
Gruß Daniel
Re: Shaker End Table / Beistelltisch Finish
Hallo Daniel,
das gefällt mir richtig gut! Von den Proportionen, über die Bauteilübergreifende Maserung bis hin zur -so weit ich es beurteilen kann- handwerklichen Ausführung.
Jedes Mal toll auch was das Finish nochmal mehr 'rausholt'! Was ist es?
Schönen Abend!
thomas d.
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Re: Shaker End Table / Beistelltisch Finish
Hallo Thomas,
vielen Dank für das Lob und schön dass Dir das Tischchen gefällt.
Mit was ist es?, meinst Du wahrscheinlich die Oberflächenbehandlung:
Das Gestell ist zweimal geölt (das erste Mal satt und nach 24 Stunden nochmals ganz dünn), die Tischplatte dreimal.
Nach weiteren 24 Stunden gewachst und mit Bürste poliert.
Den Füßen habe ich dann auch noch Leder verpasst, genau wie der simplen Auszugssicherung.
Gruß Daniel
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Re: Shaker End Table / Beistelltisch fast fertig
[In Antwort auf #151516]
Hallo Markus,
auch Dir ein herzliches Dankeschön für die Lobenden Worte und die Erläuterungen.
Ich habe die Laufleisten ja extra so verbaut das man sie rausnehmen und so einfach überarbeiten kann.
Im Moment ist es so, dass man die Schublade ganz leicht einschieben kann; ich habe es so eingerichtet, dass auf den letzten ca. 2-3 cm
ein ganz leichter Widerstand entsteht und so die Schublade, wenn man das Tischchen kippt, nicht einfach herausrutscht.
Grade das gefällt mir sehr und auch auf das minimale, gleichmäßige Spaltmaß bin ich ein bisschen Stolz.
Das und die wunderbare Verarbeitbarkeit (v.a. beim Hobeln) des Kirschholzes macht dann auch den Spaßfaktor aus.
Gruß Daniel
Hallo Markus,
auch Dir ein herzliches Dankeschön für die Lobenden Worte und die Erläuterungen.
Ich habe die Laufleisten ja extra so verbaut das man sie rausnehmen und so einfach überarbeiten kann.
Im Moment ist es so, dass man die Schublade ganz leicht einschieben kann; ich habe es so eingerichtet, dass auf den letzten ca. 2-3 cm
ein ganz leichter Widerstand entsteht und so die Schublade, wenn man das Tischchen kippt, nicht einfach herausrutscht.
Grade das gefällt mir sehr und auch auf das minimale, gleichmäßige Spaltmaß bin ich ein bisschen Stolz.
Das und die wunderbare Verarbeitbarkeit (v.a. beim Hobeln) des Kirschholzes macht dann auch den Spaßfaktor aus.
Gruß Daniel