Phase-unten Hobel auf 50 Grad schleifen
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Re: ???
Wo liegt das Problem?
Schöne und friedvolle Ostern!
Rolf
!!!
Hallo Rolf,
lies mal den ganzen thread. Wenn es dann nicht klar ist, was ich meine,
kann ich es Dir auch nicht erklären.
Mal unabhängig von dem Kram, der in der Moderation hängen bleibt.
Liebe Grüße
Pedder
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Re: !!!
Die Sache ist ein klassisches Missverständnis
Da es keiner für nötig hielt mich darüber Aufzuklären das Stanley keine Putzhobel baut habe ich beim lesen des Wortes Putzhobel die Information Putzhobel Schnittwinkel =50°aus meinem Interne Speicher abgerufen und habe gewagt zu widersprechen Wir haben klassisch an einander vorbei geredet.
Alle reden von Putzhobeln, die für mich als Hobelbauer einen Schnittwinkel von 50° haben. Das ist die Regel. Das gilt sogar für Flachwinkelhobel. Ich habe ganz einfach nicht gewusst, dass Stanley Hobel nur mit einem Winkel von 45° baut. Also einen Doppelhobel und keinen Putzhobel. Dumm gelaufen kann man da nur sagen. So etwas gehört eben nicht unbedingt zum Tischlerischen Allgemeinwissen.
Frohe Ostern
Jens
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Re: Phase-unten Hobel auf 50 Grad schleifen
[In Antwort auf #140593]
Hallo Thomas,
einen sehr schönen Tisch hast Du da gebaut! Ich befinde mich auch gerade in der Planungsphase. Ich habe mich allerdings für einen anderen Mechanismus für die ansteckbaren Platten entschieden. Ich bin gespannt, was Du über die praktischen Erfahrungen berichten wirst.
Das Thema mit dem 50 Grad Hobel ist ja nun wohl in der Theorie gelöst. Persönlich bin ich zwischenzeitlich kein großer Freund mehr von den Rückenfasen. Aber das mag auch daran liegen, dass mich das Planen einer Spiegelseite schon recht viele Haare gekostet hat.
Wäre ich an Deiner Stelle, würde ich mit ins Kalkül werfen, einen Hobel selbst zu bauen (z. B. im Krenov Stil). Der Aufwand dafür ist darstellbar - und Du hast neben einem herrlichen Projekt dann auch noch einen sehr guten Putzhobel für künftige Projekte. Einen solchen Hobel braucht man - immer.
Herzliche Grüße
Tom
Hallo Thomas,
einen sehr schönen Tisch hast Du da gebaut! Ich befinde mich auch gerade in der Planungsphase. Ich habe mich allerdings für einen anderen Mechanismus für die ansteckbaren Platten entschieden. Ich bin gespannt, was Du über die praktischen Erfahrungen berichten wirst.
Das Thema mit dem 50 Grad Hobel ist ja nun wohl in der Theorie gelöst. Persönlich bin ich zwischenzeitlich kein großer Freund mehr von den Rückenfasen. Aber das mag auch daran liegen, dass mich das Planen einer Spiegelseite schon recht viele Haare gekostet hat.
Wäre ich an Deiner Stelle, würde ich mit ins Kalkül werfen, einen Hobel selbst zu bauen (z. B. im Krenov Stil). Der Aufwand dafür ist darstellbar - und Du hast neben einem herrlichen Projekt dann auch noch einen sehr guten Putzhobel für künftige Projekte. Einen solchen Hobel braucht man - immer.
Herzliche Grüße
Tom