Buch: Hobelbänke , von Chr. Schwarz (deutsch) *MIT BILD*

Hier werden Holzprojekte diskutiert, die vorwiegend mit Handwerkzeugen und nicht mit Maschinen realisiert werden. Hier ist auch ein Platz für traditionelle Oberflächenbehandlung von Holz. Ebenso geht es hier um klassische Handwerkzeuge zur Holzbearbeiteng, deren Bedeutung, Pflege und Gebrauch.
Claus Keller
Beiträge: 346
Registriert: Mi 13. Aug 2014, 14:08

Re: Buch: Hobelbänke , von Chr. Schwarz (deutsch)

Beitrag von Claus Keller »

[In Antwort auf #140285]
Danke, Friedrich, für die Rezension.

Die folgende Diskussion ist in Teilen schrecklich und überzogen. Als einer, der die Buchbranche in- und auswendig kennt, darf ich mitteilen: Es ist vollkommen üblich, dass Verlage ihre neuen Bücher unaufgefordert an Redaktionen/Rezensenten schicken und um eine Besprechung bitten. Das Ergebnis lässt sich jeden Tag in der Zeitung im Feuilleton betrachten. Was soll daran falsch sein, zumal der Verlag auch noch das Risiko eingeht, dass der Rezensent einen Verriss schreibt, das hätte ja auch hier geschehen können.

Wozu also die Erregung? Darüber habe ich mich geärgert.

Claus Keller

Friedrich Kollenrott
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Registriert: Fr 19. Mär 2021, 17:09

persönliches Resumee

Beitrag von Friedrich Kollenrott »

[In Antwort auf #140285]
Liebe Leute,

ich denke, es sollte jetrzt von mir ein Resumee kommen, als Abschluss, hoffe ich doch.

Zweifellos war es von mir etwas mißverständlich formuliert, wie es zwischen mit und dem Verlag zu dieser Rezension kam. Ich denke, das konnte ich erläutern. Niemand hat mich zu dieser Rezension gedrängt.

Ich bitte, mir abzunehmen, dass ich ein von mir gekauftes Buch ebenso bewertet hätte. Ich bin als Pensionär gut versorgt und könnte mir das Buch wirklich problemlos leisten, insofern hält sich auch die Begeisterung uber eine kostenlose Zusendung in Grenzen. Ich hatte gegleubt, eine klarer Hinweis dass das Buch nicht gekauft wurde müsste reichen, und meine das eigentlich immer noch.

Meine Absicht war, die vielen am Thema interessierten auf ein gutes Buch hinzuweisen.

Dass jetzt, ganz zum Abschluss, der Hinweis auf eine einschlägige Rubrik im Wiki kommt, verblüfft auch mich. Da hätte es gut hineingepasst, wenn (und das weiss ich jetzt nicht) sowas dann auch von Suchsystemen gefunden würde, das sollte man vielleicht mal klären.

Grüße an alle und meine Bitte: belasst es dabei, auch dem Verlag gegenüber.

Friedrich



MarkusB
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Re: noch ein Nachsatz von mir

Beitrag von MarkusB »

[In Antwort auf #140318]
Hallo Georg,

danke für den Hinweis, war mir nicht bekannt.

Viele Grüße

Markus

Pedder
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Re: persönliches Resumee

Beitrag von Pedder »


Hallo Friedrich,

ja, wenn ich von Anfang an gewusst hätte, wie es zu der vermeintlichen "Bestellung des Forumsbeitrages" kam,
hätte ich mich dazu nicht gemeldet. Dass Produzenten Warenmuster an potentielle Multiplikatoren versenden, ist
üblich. Das kann man natürlich kritisch sehen, aber solange die Multiplikatoren offen damit umgehen, habe ich kein Problem.

Am liebsten würde ich jetzt gern die Diskussion um Werbung von der Buchbesprechung abtrennen. Leider geht das technisch nicht.

Das Buch ist nämlich ein ziemlich ungewöhnliches Experiment, weil Vincent ein hoch spezialisertes Buch übersetzt hat und damit
ein wirtschaftliches Risiko eingeht. Ansonsten gibt es ja auf Deutsch (seit Ravensburger Tage Frid übersetzt hat) nur diese Anfängerbücher
in oft sehr schlechter Übersetzung. Von daher würde es mich freuen, wenn das Experiment funktioniert und weitere Bücher übersetzt werden.
Oder zB Tage Frid neu aufgelegt.

Liebe Grüße
Pedder


Kraftschik Gustav
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Registriert: So 28. Apr 2019, 11:12

Re: Buch: Hobelbänke , von Chr. Schwarz (deutsch)

Beitrag von Kraftschik Gustav »

[In Antwort auf #140319]
Danke, Friedrich, für die Rezension.

Die folgende Diskussion ist in Teilen schrecklich und überzogen. Als einer, der die Buchbranche in- und auswendig kennt, darf ich mitteilen: Es ist vollkommen üblich, dass Verlage ihre neuen Bücher unaufgefordert an Redaktionen/Rezensenten schicken und um eine Besprechung bitten. Das Ergebnis lässt sich jeden Tag in der Zeitung im Feuilleton betrachten. Was soll daran falsch sein, zumal der Verlag auch noch das Risiko eingeht, dass der Rezensent einen Verriss schreibt, das hätte ja auch hier geschehen können.

Wozu also die Erregung? Darüber habe ich mich geärgert.

Claus Keller

Kann mich dieser Meinung voll Inhaltlich anschließen.
Kraftschik Gustav

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