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Hier werden Holzprojekte diskutiert, die vorwiegend mit Handwerkzeugen und nicht mit Maschinen realisiert werden. Hier ist auch ein Platz für traditionelle Oberflächenbehandlung von Holz. Ebenso geht es hier um klassische Handwerkzeuge zur Holzbearbeiteng, deren Bedeutung, Pflege und Gebrauch.
das sind Aussenspannhaken. Sie werden in die Bankhakenlöcher gesteckt und erlauben dann das Spannen hochkantstehender Elemente ausserhalb der Bankplatte.
[In Antwort auf #134190] Hallo Es könnten auch Biegevorrichtungen für einen Schlosser oder Schmied sein. Schnittstellen wie durch sägen getrennt. Gruß, Kurt
das linke Teil steckt man (in der gleichen Orientierung wie es abgebildet ist) in eines der Löcher in der Bank. Der rechte "Bolzen" kommt in ein Loch, der linke bleibt vor der Bank und stützt sich beim Spannen an der Vorderkante der Bank ab. Das rechte Teil Wird mit dem linken Bolzen in das Loch der Zange eingesteckt, der rechte Bolzen stützt sich auf diesem extra angebrachten Vorsprung (sieht aus, als ob es ein Teil der Zangenmechanik wäre) ab. Ohne das Bild von Claus, würde ich mir bei dem Rechten Haken auch den Kopf zerbrechen.
Gruß, Rafael
ps. Bitte nicht für klugschei.. rei halten, die Flächen auf den Fotos sind wohl eher gefräst, als gesägt. Damit erhält man dann eine definierte Auflage für das Werkstück.
ich habs gefunden. In dem Buch "Die Axt im Haus" von Otto Werkmeister , kein Jahrgang, aber ungefähr um 1965, wird eine Hobelbankplatte von Ulmia erwähnt und abgebildet, die bei Platzmangel auf einen normalen Tisch aufgelegt werden soll. Dazu werden die fraglichen Haken als "Seitenbankhaken" abgebildet. Die gezeichnete Abbildung entspricht Deinen Fotos.