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Hier werden Holzprojekte diskutiert, die vorwiegend mit Handwerkzeugen und nicht mit Maschinen realisiert werden. Hier ist auch ein Platz für traditionelle Oberflächenbehandlung von Holz. Ebenso geht es hier um klassische Handwerkzeuge zur Holzbearbeiteng, deren Bedeutung, Pflege und Gebrauch.
Hallo Holzwerker, ich habe mal einen Grathobel entworfen. Der Anschlag wird über eine Mechanik parallel verschoben und auch der Vorschneider und das Messer werden mit einer Stellspindel verfahren. Gruss Gerd.
Hallo Timo, die Füllung besteht aus Afrikanischem- und der Keil aus #####as Rosenholz. Hier noch ein paar Bilder: http://traditional-handplanes.com/GFTH_Blog/ Viele Grüsse Gerd.
gehöre zwar der Holzhobelfraktion an, dennoch finde ich Deinen Grathobel beeindruckend. Zweifelos wird er eine Gratfeder auch äußerst sauber quer zur Faser anhobeln.
Noch eine kurze Frage zum Handschoner (sofern gestattet) - wie hast Du den am Korpus befestigt? Ganz traditonell aufgegratet oder anderweitig?
Ein wirklich sehenswerter Hobel. Vor allem gefällt mir die Materialkombination. Vielleicht liegt das daran daß ich eigentlich Metaller bin und erst viel später auf Holz gekommen.
der Hobel ist ja der Hammer! Er sieht groß und bequem und technisch perfekt aus. Bei meinem Grathobel habe ich mir schon mal gewünscht, dass der Anschlag länger und tiefer wäre. Könnte man an Deinen Hobel noch eine Leiste anbringen, wie beim Veritas Nuthobel?
Ist das ein Einzelstück oder geht der in die "Produktion"?
Hallo Pedder, danke für deinen und die anderen Kommentare. Man kann natürlich auch noch eine Leiste anbringen um die Tiefe zu begrenzen, aber bei den langen Gratfedern, die ja mit Anzug eingeschlagen werden, bringt das eigentlich nicht viel. Wenn ich mal vergessen habe welche Arbeit in dem Hobel steckt werde ich mich vieleicht nochmals versuchen einen zweiten zu bauen. Gruss Gerd.
es geht mir nicht um die Tiefenbegrenzung, sondern den seitlichen Anschlag. Ich finde das viel funktioneller, wenn der Anschlag deutlich länger ist als der Hobel.
Hallo Pedder, bei Grathobeln ist ein seitlicher verstellbarer Anschlag nicht möglich. Dieser Anschlag wird bei Nut- und Federhobeln wie z.B. einem Stanley No.: 45 oder einem Veritas Nuthobel benötigt, da der Falz oder die Feder in einem definierten Abstand zu der Holzkante hergestellt werden. Ein Grat startet immer an der Holzkante. Hier ein Video. http://www.youtube.com/watch?v=zLuFKPeFpQQ&noredirect=1 Viele Grüsse Gerd.