Topman Z-Saw

Hier werden Holzprojekte diskutiert, die vorwiegend mit Handwerkzeugen und nicht mit Maschinen realisiert werden. Hier ist auch ein Platz für traditionelle Oberflächenbehandlung von Holz. Ebenso geht es hier um klassische Handwerkzeuge zur Holzbearbeiteng, deren Bedeutung, Pflege und Gebrauch.
Detlef W
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Topman Z-Saw

Beitrag von Detlef W »


Hallo,
in der Holzwerken 03/04 2012 wurde Sägeführung Topman Z-saw "Sawguide Perfect" vorgestellt. Da ich nicht so perfekt im freihändigen Sägen bin, würde ich mir die Führung gern anschaffen. Meine finanziellen Mittel sind etwas begrenzt, so dass ich mir einen Fehlkauf nicht leisten kann. Hat jemand Erfahrung mit der Führung? Lohnt die Anschaffung?
Ich bin für alle Meinungen dankbar.

Detlef



Pedder
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Re: Topman Z-Saw

Beitrag von Pedder »


Hallo Detlef,

was kostwet denn der Saw guide?

Liebe Grüße
Pedder


Michael Hild

Re: Topman Z-Saw

Beitrag von Michael Hild »


Hallo Detlef,

ich habe das Teil und bin absolut zufrieden damit und würde es jederzeit wieder kaufen.

Grüße

Micha


Detlef W
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Re: Topman Z-Saw

Beitrag von Detlef W »


Hallo,
der Preis liegt so um die 65,00€ incl. Säge.
Detlef



Pedder
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Re: Topman Z-Saw

Beitrag von Pedder »


Hallo Detlef,

eine andere Möglichkeit: kauf Dir für 45 € eine Säge von Veritas und für den Rest Holz zum üben....

Liebe Grüße
Pedder


Bert Wallraff
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Re: Topman Z-Saw *NM - Ohne Text*

Beitrag von Bert Wallraff »




Bert Wallraff
Beiträge: 308
Registriert: Sa 28. Jul 2012, 21:16

Re: Topman Z-Saw

Beitrag von Bert Wallraff »


genau richtig

Grüße Bert


Friedrich Kollenrott
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Das Problem liegt leider etwas tiefer..

Beitrag von Friedrich Kollenrott »

[In Antwort auf #131573]
Ihr Lieben,

Spontan stimme ich natürlich Pedder zu. Ordentliche Säge kaufen und am-Riss- Sägen üben, jegliche Führung möglichst vermeiden. Ich mach das ja auch so. Wenn ich allerdings zurückdenke, habe ich mit Japansägen in dickerem Material auch nicht sauber sägen können, weil die für mich zu elastisch sind, erst mit den dickeren und steiferen europäischen Sägen sowie den Spannsägen ging es dann, weshalb ich auch zu denen gewechselt bin. Nur, das funktioniert auf Dauer nur wenn man sie auch schärfen kann.
Eine Veritas- Säge ist auch in meinen Augen der richtige Weg. Aber wer den Weg geht (A sagt) muss dann irgendwann auch B sagen (schärfen). Hat dann aber den Vorteil, sich mit sehr kostengünstigen (alten) Sägen versorgen zu können. Wer mit Schärfen gar nichts am Hut hat und haben will, sollte bei den Japan- Sägen bleiben und versuchen, mit denen ungeführt zu arbeiten.

Friedrich



bernhard

Moment

Beitrag von bernhard »


Friedrich,

Pedder hat doch den Tipp mit der Veritas gegeben und ich bin sicher, er meint die kostengünstige und gute Säge, die ich ausgesprochen hässlich finde.
Aber das ist mein Geschmack, sägen soll sie ja gut und zu kaufen ist sie bei unserem Dieter.

Ansonsten stimme ich zu, sägen mit diesem Hilfsanschlag ist wie hobeln mit einem Hilfsanschlag oder Fahrrad fahren mit Stützrädern.

Grüße
Bernhard


Heiko Rech
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Registriert: Sa 28. Jul 2012, 21:16

Re: Topman Z-Saw

Beitrag von Heiko Rech »

[In Antwort auf #131560]
Hallo Detlef,

die erwähnten Sägen von Veritas nutze ich auch und bin damit sehr zufrieden. Da es sich aber um Sägen mit Rücken handelt, ist das Einsatzgebiet auch begrenzt.

Die von dir angedachte Kombination hat ja den Vorteil, dass man damit auch größer dimensionierte Werkstücke bearbeiten kann. Besonders bei Schiftungen scheint die Sägeführung ja auch gut zu funktionieren.

Es kommt also darauf an, was du genau sägen möchtest.

Gruß

Heiko


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