Stämmchen mit der Bandsäge auftrennen / Auftrenn- *MIT BILD*
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Re: Auftrenn- Projekt, NEU
[In Antwort auf #13026]
Hallo Andreas,
da staune ich mal wieder nicht schlecht. Deine Bandsäge habe ich schon verschiedentlich auf den Bildern bewundert - und das, was Du damit machst. Und der Schiebeschlitten ist genial. Danke auch für den Bericht - und Danke an Christian für die Bildereinstellung.
Viele Grüße
Christoph
Hallo Andreas,
da staune ich mal wieder nicht schlecht. Deine Bandsäge habe ich schon verschiedentlich auf den Bildern bewundert - und das, was Du damit machst. Und der Schiebeschlitten ist genial. Danke auch für den Bericht - und Danke an Christian für die Bildereinstellung.
Viele Grüße
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Re: Auftrenn- Projekt, NEU
[In Antwort auf #13030]
Hallo Maximilian!
Ich könnte mir unter gewissen Umständen sehr wohl vorstellen, eine Scheppach 500 zum Stämme- Auftrennen zu verwenden! Wenn du mit 30 cm Durchmesser zufrieden bist, nicht zu wild anschiebst und den Schiebetisch NICHT auf dem Bandsägetisch abstellst (der könnte sich vermutlich schon verbiegen), wird das schon gehen . . .
Wegen der Motorleistung würde ich mir auch kaum Sorgen machen. Meine NRA hat zwar 3kW, nur die waren zumindest akustisch nicht annähernd ausgenützt (frisches Holz sägt sich sehr leicht). Besonders wichtig erscheint mir nur die Verwendung eines wirklich groben Bandsägeblattes, sonst ruinierst du jede Bandsäge bei solch einer Arbeit!!
Als Absaugung habe ich ein kleines Reinluft- Absauggerät angeschlossen. Aber, wie bereits erwähnt, die Geschichte mit den Spänen ist noch nicht das Gelbe vom Ei. Ideal wäre zweifellos das Sägen im Freien mit offener unterer Rollenabdeckung . . . dafür wäre eine Uralt- Bandsäge zum Schrottpreis auch verwenbar.
Schöne Grüße
ANDI, der jetzt über eine alte Guß- Maschine als 'Dekoration' für den Garten nachdenkt,-))
Hallo Maximilian!
Ich könnte mir unter gewissen Umständen sehr wohl vorstellen, eine Scheppach 500 zum Stämme- Auftrennen zu verwenden! Wenn du mit 30 cm Durchmesser zufrieden bist, nicht zu wild anschiebst und den Schiebetisch NICHT auf dem Bandsägetisch abstellst (der könnte sich vermutlich schon verbiegen), wird das schon gehen . . .
Wegen der Motorleistung würde ich mir auch kaum Sorgen machen. Meine NRA hat zwar 3kW, nur die waren zumindest akustisch nicht annähernd ausgenützt (frisches Holz sägt sich sehr leicht). Besonders wichtig erscheint mir nur die Verwendung eines wirklich groben Bandsägeblattes, sonst ruinierst du jede Bandsäge bei solch einer Arbeit!!
Als Absaugung habe ich ein kleines Reinluft- Absauggerät angeschlossen. Aber, wie bereits erwähnt, die Geschichte mit den Spänen ist noch nicht das Gelbe vom Ei. Ideal wäre zweifellos das Sägen im Freien mit offener unterer Rollenabdeckung . . . dafür wäre eine Uralt- Bandsäge zum Schrottpreis auch verwenbar.
Schöne Grüße
ANDI, der jetzt über eine alte Guß- Maschine als 'Dekoration' für den Garten nachdenkt,-))
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Re: Stämmchen mit der Bandsäge auftrennen / Auftre
[In Antwort auf #13040]
Hallo miteinander!
'Fein' (mein Leiblichswort seit erwerben einer Fein), dass euch beim Konstruktion gut gefällt, freut mich!
Zur Anregung von Marc muss ich noch ein wenig nachfragen.
Du schreibst:
-- den Brettwinkel, den du je nach Stammlänge fest schraubst auf Schlitten mit Spax würde ich ändern, sonst haste nachher lauter Löcher im Schlitten --
da hast du leider recht! Gute Idee das zu verbessern!
und weiter:
-- Vorschlag: zweite Nut in Schlitten fräsen(mittig unter Brettwinkel),Aluschiene 15x15 mm halbe Schlittenlänge
vor dem Befestigen lochreihenmäßig (32mm)mit gewindebohrungen versehen,und unterm Brettwinkel zwei gewindemuffen(schlagmuffen,die mit den Krallen) abstand 64 mm hintereinander --
Tut mir leid, aber das verstehe ich nicht ganz. Vorallem, wie ich dann mit dem Brettwinkel jede Position auf dem Schlitten erreichen, UND fixieren kann . . . bitte erläutere mir/uns das nochmals etwas präziser! Danke
Schöne Grüße
ANDI
Hallo miteinander!
'Fein' (mein Leiblichswort seit erwerben einer Fein), dass euch beim Konstruktion gut gefällt, freut mich!
Zur Anregung von Marc muss ich noch ein wenig nachfragen.
Du schreibst:
-- den Brettwinkel, den du je nach Stammlänge fest schraubst auf Schlitten mit Spax würde ich ändern, sonst haste nachher lauter Löcher im Schlitten --
da hast du leider recht! Gute Idee das zu verbessern!
und weiter:
-- Vorschlag: zweite Nut in Schlitten fräsen(mittig unter Brettwinkel),Aluschiene 15x15 mm halbe Schlittenlänge
vor dem Befestigen lochreihenmäßig (32mm)mit gewindebohrungen versehen,und unterm Brettwinkel zwei gewindemuffen(schlagmuffen,die mit den Krallen) abstand 64 mm hintereinander --
Tut mir leid, aber das verstehe ich nicht ganz. Vorallem, wie ich dann mit dem Brettwinkel jede Position auf dem Schlitten erreichen, UND fixieren kann . . . bitte erläutere mir/uns das nochmals etwas präziser! Danke
Schöne Grüße
ANDI
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Re: Stämmchen mit der Bandsäge auftrennen / Auftre
Hi,
Schicke dir Bild(sprich skizze)ein Bild sagt mehr als tausend Worte..mit den Augen blinzelnt..
Re: Auftrenn- Projekt, NEU
[In Antwort auf #13026]
Hallo Andreas,
Ich habe Elektra Beckum Equipment und mein Sägeblatt versucht bei Eiche ab einer gewissen Stärke immer der Faser zu folgen.
ist ein Ikarus Sägeblatt was besonderes ?
Gruß
Helmut
Hallo Andreas,
Ich habe Elektra Beckum Equipment und mein Sägeblatt versucht bei Eiche ab einer gewissen Stärke immer der Faser zu folgen.
ist ein Ikarus Sägeblatt was besonderes ?
Gruß
Helmut
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Re: Auftrenn- Projekt, NEU
Servus Helmut!
Hmmmm, dein Sägeblatt versucht der Faser zu folgen, sagst du. Ich kann mir das eigentlich nur durch eine zu geringe Sägeblattspannung bzw. ungenau eingestellte Rollenführung erklären. Oder das Blatt ist vielleicht schlecht geschärft. Oder, der Parallelanschlag passt nicht ganz (Tisch einstellen). Unter dem Begriff 'TRIFFT'/'Einstellen des Bandsägeanschlages' sollte sich über die Suchfunktion des Forumes auch noch was zu diesem Thema finden lassen . . .
Wie du richtig vermutest sind IKARUS- Blätter etwas besonderes,- und zwar nicht nur vom Preis her! Solch ein Blatt besitzt besonders wenige, grobe Zähne, die auch unterschiedliche Größe besitzen. Dadurch wird der Vorschubwiderstand bei tiefen Längsschnitten verringert, weil die Späne besser 'durchgerissen' werden. Dafür wird der Schnitt aber auch ein wenig gröber. Ob dir so ein Blatt weiterhilft, wage ich zu bezweifeln.
Viel Erfolg!
ANDI
Re: Auftrenn- Projekt, NEU
Nein, wenn ein Band verläuf und die Säge vernünftig eingestellt ist, verläuft es nicht weniger nur weil man die Bandspannung erhöht. Damit erreicht man recht schnell allenfalls das es kaputtgehtt.
Und Ja, zum Trennen sollte man ein geeignetes Band verwenden, wie etwa ein Ikarusband. Jedenfalls eines mit sehr viel Spanraum und wenigen ZpZ. Sonst muss man sich über das Verlaufen kaum wundern.
Und auftrennen funktioniert nur mit einem scharfen und gleichmässig geschränktem Band, daher ist die Schnittleistung nicht allzu hoch. Kilometer mit einem Blatt wie bei Kreissägen sind da nicht drin.
Re: Auftrenn- Projekt, NEU
Wo kann ich denn so ein Auftrennband für die BAS 600 kaufen ?