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Hier werden Holzprojekte diskutiert, die vorwiegend mit Handwerkzeugen und nicht mit Maschinen realisiert werden. Hier ist auch ein Platz für traditionelle Oberflächenbehandlung von Holz. Ebenso geht es hier um klassische Handwerkzeuge zur Holzbearbeiteng, deren Bedeutung, Pflege und Gebrauch.
Hallo Torsten, der Körper des Hobels ist eventuel aus Cumaru (habe ich mal vor 15 Jahren bekommen) das Keillager anús Rüster und der Keil aus Esche. Gruss Gerd.
diesen Hobel durften wir ja bei Gero inn Darmstadt testen. Was für ein Holz es auch immer ist (in Holzbestimmen waren wir nicht so doll.) es eignet sich hevorragend, um Hobel zu bauen. Hast Du die Sohle Poliert? Sie gleitet genausogut wir Pockholz. Der Hobel ist schön schwer und liegt gut in der Hand. Für mich könnte er noch so eine Lippe hinter dem Eisen haben, aber das ist Geschmackssache, wie wir festgestellt haben.
Das Eisen ist wie erwartet fantastisch, aber das kannte ich ja schon von meinem Ersatzblatt für den LAJ.
auch ich habe diesen Hobel ausprobieren können. Das Hobelergebnis ist wirklich gut. Die Hobelsohle schön glatt.
Was mir nicht so gut gefallen hat, ich hoffe Du siehst das als konstruktive Kritik. Ich habe ein Brettchen (ca. 20mm stark) in die Hobelbank eingespannt, um die Seite zu hobeln. Mir fehlen an diesem Hobel die geeigneten Möglichkeiten zum Festhalten. Gerade bei der größeren Variante hatte ich somit kein richtiges Gefühl bei der Führung. Hier wären z.B. seitlich Mulden für die hintere Hand hilfreich. Einen Veritas Einhandhobel konnte ich in der Führung besser und einfacher kontrollieren.
Das viel mir an sich nur beim Hobeln einer schmalen Kante auf.