Liebe Forumsteilnehmer,
ich habe aus dem Werkstattfundus meines Vaters eine Gestellsäge, die wohl so 10 bis 20 Jahre unter Spannung an der Wand hing. Da kommt Euere Diskussion über Aufbau und Eigenbau gerade richtig. Ich habe mal ein paar Bilder gemacht,darauf ist auch zu sehen, dass die Verbindung zwischen dem Steg und dem Gestellarm mit einem runden Zapfen ausgeführt wurde.
Ich habe nun ein paar Fragen.
Kann es sein, dass sich durch die jahrelange Spannung das Material gedehnt hat, denn ich kriege keine richtige Spannung mehr auf das Sägeblatt.
Sollte ich die Teile neu herstellen?
Ich möchte die Säge schon wieder nutzen. Neue Feilen zum schärfen und eine Schränkzange liegen schon bereit.
Das Sägeblatt ist 70 cm lang und die Zähne beschreiben zu den Enden hin einen Bogen. Wie muss ich da verfahren. Den Bogen beibehalten oder die Zahnlinie durchweg geradefeilen?
Das Schärfen von Stemmeisen und Hobeleisen habe ich nach Friedrichs Anleitung schon erfolgreich umgesetzt, jetzt möchte ich mich an Sägen heranwagen.
Gruß
Uwe Salzmann








