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Hier werden Holzprojekte diskutiert, die vorwiegend mit Handwerkzeugen und nicht mit Maschinen realisiert werden. Hier ist auch ein Platz für traditionelle Oberflächenbehandlung von Holz. Ebenso geht es hier um klassische Handwerkzeuge zur Holzbearbeiteng, deren Bedeutung, Pflege und Gebrauch.
fuer die, die am fortgang meines blockhausprojektes interessiert sind, mal ein aktuelles bild. die tage werden laenger und man kann auch am nachmittag noch etwas machen.
das mit der tuer ist mir auch schon irgendwie aufgefallen und passanten fragten mich, ob das ein grosser buddelkasten wird...
wenn du einmal die kettensaege anmachst, ist es fast egal, ob du eine oder mehrere bohlen durchtrennst. aber beim einbauen der bohlen ist es viel angenehmer eine lange bohle an den ecken zu bearbeiten, die liegt naehmlich einfach stabil auf den unteren ecken auf. bei so kurzen stuecken, von ecke zum tueranschlag, ist das eine bloede fummelei. also kommt das loch fuer die tuer erst dann rein, wenn man nicht mehr so einfach nach innen kommt. aber auch dann wird immer mit einer ganzen bohle durchgebaut, geduebelt und danach ausgeschnitten.
die auflagen (kanthoelzer) fuer den terassenboden bauen wir auch erst spaeter ein, jetzt wuerde man auch nur permanent darueber stolpern. werden je nach staerke so zwischen 60-80 cm abstand haben. da sie noch nicht zurechtgesegt sind, habe ich auch die lager noch nicht ausgestemmt, das kommt wenn die hoelzer auch gleich als arbeitspodest gebraucht werden.
ich muss dann sowiso viel kleinhoz saegen fuer ruestung, innenfussboden, tueranschlag, terassenboden, duebel... ist dann ein aufwasch.
uebrigens, in der uebrnachsten laengslage kommen wieder 2 je 5m lane blockbohlen zum einsatz, die die terasse setlich als gelaender begraenzen. fuer das gelaender werden dann auch die stuecken gebraucht, die beim aussaegen der tuer anfallen, da kommt nix in den ofen.