Infos zum Thema Schaerfen *MIT BILD*
Re: Nix Neues
guude,
hier noch ein link für die interessierten:
http://www.woodworker.de/forum/finiermaschine-t2375.html#post26865
gut holz, justus.
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- Registriert: Sa 28. Jul 2012, 21:16
Re: Nix Neues
In meiner Meinung ist der Wert der Fischer'schen Forschung für uns Handhobel benutzer darin zu sehen dass das die einzige systematische Untersuchung ist die Einblick in verschiedene Einflussgrössen des Hobels gibt. In diesem Zusammenhang sind auch Prof. Kato's Untersuchungen über den Spanbrecher interessant.
Weiweit man die Ergebnisse von Finierern (oder Super-Surfacer) zu Handhobeln übertragen kann ist eine offene Frage.
Re: Nix Neues
Hallo,
Leonard Lee hat doch in seinem Buch auch Versuche mit Maschinenhobeln gemacht bzw. geschildert. Soweit ich mich erinner wurde da ein Metallhobel zweckentfremdet.
In dem Bericht auf den Justus verlinkt hat fand ich zwei Aussagen sehr interssant:
- Japanische Finiermaschinen verwenden anscheinend auch zweilagige Messer, die dann vom örtlichen Schärfdienst ausgeglüht werden
- Oberflächen können zu glatt sein für die üblichen Oberflächenbehandlungen.
Viele Grüße,
Gerhard
grosflächenhobel für wachsplatten
[In Antwort auf #114040]
ich bin maler , meine bilder sind auf multiplexplatten gemalt und mit einer ca 1 cm dicken wachsschicht versehen. diese muss bis zur fertigstellung des bildes mehrmals auf bis zur hälfte abgenommen, wieder aufgegossen und wieder abgenommen werden. ich habe das wachs bis jetzt, mit einem glasrakel abgezogen. die formate waren aber nicht größer als ca.80 x 50 cm. möchte jetzt aber an mittelformate gehen ca 100 x 150 cm - kann das aber wegen meines rückenleidens warscheinlich nicht auf dieselbe weise tun.vielleicht hat jemand eine idee, oder kennt ein spezielles
werkzeug ( hobel, oder ähnliches) das mir weiterhelfen könnte.das währe toll.
ich bin maler , meine bilder sind auf multiplexplatten gemalt und mit einer ca 1 cm dicken wachsschicht versehen. diese muss bis zur fertigstellung des bildes mehrmals auf bis zur hälfte abgenommen, wieder aufgegossen und wieder abgenommen werden. ich habe das wachs bis jetzt, mit einem glasrakel abgezogen. die formate waren aber nicht größer als ca.80 x 50 cm. möchte jetzt aber an mittelformate gehen ca 100 x 150 cm - kann das aber wegen meines rückenleidens warscheinlich nicht auf dieselbe weise tun.vielleicht hat jemand eine idee, oder kennt ein spezielles
werkzeug ( hobel, oder ähnliches) das mir weiterhelfen könnte.das währe toll.
Re: grosflächenhobel für wachsplatten
Hallo Peter,
wie breit sollte denn der Hobel oder der Abzieher sein?
Ich habe noch einige hartmetalbestückte und rasiermesserscharfe ca 400-500mm breite Messer liegen. Wenn mann sich aus einem Kantholz eine Messeraufnahme mit dem passenden Schnittwinkel baut ist das sicher ein guter Wachshobel mit sehr guter Standzeit.
Gruß Peter