Weihnachtsfrau

[Holztechniker]

HI Wolfgang,
wenn du mich meintest sind das folgende Bücher :

Taschenbuch für den Holzfachmann von 1950
Zimmererarbeiten von Pro. Carl Opitz von 1920( wenn ich das richtig gelesen habe)
und noch eines über Tischlerarbeit um 1900 in altdeutsch geschrieben und leider im sehr schlechten zustand ohne Deckel und Buchrücken, daher kann ich leider nicht den Titel des Buches schreiben.

Und zu guter letzt das Schmuckstück nach meiner Meinung, Lehrbuch für Tischler um 1947 , das erste Buch wo beschrieben wird wie was Wichsen ist und wie man Holz von Hand Politieren ( so wie das da beschrieben wird, habe ich das noch nie gelesen, das ist sehr Intressant) sollte.

Leider lag unter dem Baum nicht Teil 1 Möbel- und Bautischlerarbeiten (Fachkunde für Tischler von 1952), das hätte ich auch gern bekommen.

MfG

Michael Finger
Holztechniker

[Thomas Jacobi]

[In Antwort auf #104294]
Bravo Gerold,

es gibt kein besser investiertes Kapital als seine Angebetete gluecklich zu machen, da lieg ich vollends auf Deiner Linie. Und wenn sie Dich obendrein ab und an auch mal an ihre Hobelbank dranlaesst, was will das Herz noch mehr?

Viele glueckliche Stunden mit Deiner Frau in der Werkstatt,
wuenscht
Thomas Jacobi

[Thomas Jacobi]

[In Antwort auf #104303]
Hallo Wolfgang,

hoffe die Englaender haben Dich nicht enttaeuscht und Du bist froh damit. Die Buecher die ich erhielt sind auf franzoesisch, falls Du dennoch interessiert bist, gebe ich Dir herzlich gern die Daten auf. Wir pendeln daheim zwischen griechisch und franzoesisch als Amtssprachen, nur wenn die Kurzen nichts verstehen sollen weichen wir auf spanisch aus (englisch schnappen sie bereits das meiste schon auf, die Schlauberger). Das eine Werkzeugbuch habe ich uebrigens gerade dabei: la "folie des outils" von Dominique Pascal, Flammarion Verlag, ISBN 2-0820-0780. Mein Auge blieb soeben beim Blaettern auf einem umwerfend schoenen Hammer haengen der zum Feilenhauen verwendet wurde. Da steht dass der Feilenhauer im Durchschnitt ca 90 Schlaege mit dem 1400g Hammer, ca 60 mit dem 2000g und 40 mit dem 2,5kg in der Minute schlug. Da wo der Daumen zu liegen kam ist eine fast einen cm tiefe herrlich schoen polierte Vertiefung zu sehen, just auf einem Knoten im Holz. Man kann sich unschwer die Millionen Male vorstellen die es erforderte um diese Vertiefung und Patina zu erreichen.
Mit schoenen Gruessen aus dem ausnahmnsweise wieder sonnigen Athen (nach fast zwei verregneten Wochen - im Jahr)

Thomas Jacobi

[Stefan Hintzen]

[In Antwort auf #104304]
Hallo Dietrich,

ich mußte schmunzeln wegen Deinem Vorschlag. Das mit dem Kühlergrill und dem Rammbock ließe sich bewerkstelligen. Bloß ob es so sinnvoll ist....wenn die Leisten so zittern, wenn sich denen ein Ungetüm von Rauhbank naehert ?

Frohes Angsteinflößen

Steff, der jetzt nur noch 9 Bohrmaschinen hat, habe gestern eine von den geliebten Hiltis (TE6) meinem Paps zum Geburtstag geschenkt