Hallo Freunde,
hier ein erschütterndes Beispiel, wohin das alles führen kann. Bitteschön

Ganz links nur halb im Bild eine 8" Feinsäge aus Deutschland. Die war neben der Gestellsäge mein erstes Feilobjekt. Jetzt ist sie auch danach.
Dann die anderen Rückensägen von oben:
14" , 11 Tpi längs, Battison, die hat leider schon sehr viel Rost gesehen. Bedingt durch Rostgrübchen nimmt sie nicht mehr die volle Schärfe an.
14", 12 Tpi quer, Spears and Jackson. Ein ziemlich schweres Teil für Schulterschnitte.
12", 13 Tpi längs, Jackson, einem Label von Disston. Ganz was feines. Gestern kam sie an und ich bin gerade dabei sie zu schärfen. Für Zapfen.
10", 15 Tpi, längs Governor. Wenn man damit querschneidet, reißt nix. Zapfen und Zinken
9", 15-16 Tpi, längs, Garlick. Die war praktisch unbenutzt als sie bei mir ankam. Ich freue mich schon darauf wenn ich mal was zum Zinken habe.
Und die Fuchsschwänze:
26", 5 Tpi längs, Disston D8 Thumbhole.
26", 6,5 Tpi, quer, Disston D8 .
20", 12Tpi, quer, Disston D8 Panel saw. Die drei sind meine Kreissäge im Haus
Schließlich ganz rechts meine Bandsäge, die gute alte Ulmia Gestellsäge. Seit ich die Fuchsschwänze habe, ist sie etwas außer Gebrauch kommen. Eigentlich ungerecht. Wenn ich doch nur mal an einen besseren Stahl käme, dann wollte ich mir was schönes feilen.
Viele Grüße, Christof.
PS: Einen schöne Aufbewahrung für die Sägen habe ich auch noch nicht.