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Hallo Holzliebhaber,
seid einiger Zeit bin ich beim Schärfen meiner Werkzeuge schier verzweifelt; denn immer wurde die Klinge zwar scharf, aber hatte deutliche "Wellen" oder "Schrägen" drin. Ich bin die Steine mit meinem Winkel abgefahren, absolut plan! Also wozu abrichten! Dann las ich den Artikel in FWW über das Schärfen und den Umgang mit Wassersteinen. Was soll´s, dachte ich, markierte den Stein wie gezeigt und schliff über das Papier. Die Steine waren total hin!! Nach dem Abrichten läuft alles wieder super, meine Arme zeigen keine Spuren mehr, wenn die Schärfe überprüft wird, meine Frau ist auch glücklich, weil ihr Mann sich endlich wieder gut rasieren kann ;-)
Fazit: IMMER, VOR JEDEM SCHLEIFEN DEN STEIN ABRICHTEN; MAG ER AUCH NOCH SO TOLL AUSSEHEN!

Hallo Christoph,
dein Spruch gehört eingerahmt über die Hobelbank. Zum ewigen Angedenken. Vielleicht noch: Du sollst auf deine Säge keinen Druck ausüben, sei es eine Säge aus dem Lande Nippon oder von Europens Söhnen, drücke sie nicht, auch sollst du sie nicht verkanten.

Und: Du sollst eine Pause machen, wenn etwas schief geht.

Viele Grüße, Christof