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Das ganze Thema rund um die Holzbearbeitung wird hier diskutiert. Die Grenzen sind hier deutlich weiter gezogen als im Handwerkzeugforum. Wenn Du nicht sicher bist, wo Dein Beitrag hingehört, ist er wahrscheinlich hier am besten aufgehoben.
(falls jemand eine Anleitung oder ähnliches zu dem Gerät hat, würde ich mich sehr über Scans oder Fotos derselben freuen!)
Elu MVS 12 W 220 V 200 W 2800 U/min
Leider löst sich die Gummiabdichtung unten zwischen Fuß und Motorgehäuse langsam auf. Ich geh mal davon aus daß es keinen Ersatz mehr gibt. Mal sehen wie man das reparieren kann...
Warum ich das so sage? Weil sich seit der Herstellung dieser Geräte die Technik stark verändert hat. Schwingschleifer haben nur geringe Abtragleistungen. Die Excenterschleifer bieten fast immer wesentlich mehr, sind dramatisch schneller, arbeiten handschonender.
Mein Rat: Säubern und als schönes, seltenes Exemplar in die Vitrine stellen.
Genau den hatte ich bisher nicht in den Fingern, aber ein ähnliches altes Gerät von Festo. Das interessante daran ist der fast geräuschlose Lauf und die vergleichsweise langsame Bewegung - der alte Festo war besonders im Lackzwischenschliff ein kaum schlagbares Gerät.
Sicher nichts zum Abtragsschliff, aber für feine Lackierarbeiten vermutlich noch gut brauchbar.
Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Ein Schwingschleifer ist ein Schwingschleifer und ein Exzenterschleifer ist ein Exzenterschleifer. Beide haben Vor- und Nachteile. Ich nutze beide. Den Exzenter zwar häufiger, aber ich bin auch sehr froh noch den Schwingschleifer in der Werkstatt zu haben.
Welchen Fitschenstemmer würdest Du denn alternativ empfehlen. Is mein erster. Ich kenn mich mit Fitschenstemmern noch nicht aus. Bzw. was gefällt Dir nicht am Elu?
[In Antwort auf #81771] Genau - der stammt auch aus der Maler- und Lackiererwerkstatt meines Großvaters.
Was Du über den Festo sagst trifft auch auf den Elu zu. Er ist, verglichen mit Exzenterschleifern recht leise und macht ein angenehmeres Geräusch. Da hab ich bisher noch gar nicht bewußt drauf geachtet. Sehr schön ist auch daß man gewöhnliches Schleifpapier einfach einklemmen kann und keine speziellen Klett-Schleifpapierscheiben braucht.
[In Antwort auf #81780] Ja - er staubt leider ein bisschen. Hält sich aber in Grenzen da er sich recht langsam bewegt. Wenn man ihn nur gelegentlich benutzt is das noch ok. Zur not kann man auch mal ne indische Absaugung installieren (Ventilator).
Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Ein Schwingschleifer ist ein Schwingschleifer und ein Exzenterschleifer ist ein Exzenterschleifer. Beide haben Vor- und Nachteile. Ich nutze beide. Den Exzenter zwar häufiger, aber ich bin auch sehr froh noch den Schwingschleifer in der Werkstatt zu haben.
Hallo!
Kann man so sehen, muss es aber nicht. Bei mir hat jahrelang eine Schwingschleifer mehr schlecht als recht gearbeitet. Dann bekam ich den Exzenter. Den Schwingschleifer habe ich verkauft und nie eine Träne nachgeweint, denn selbst quälen mag ich mich nicht. Mag sein dass es Nischen gibt wo der Schwingschleifer besser ist, mir ist nie eine untergekommen.
Wie Michael Meyer zur Absaugung sehr richtig anmerkt: Gerade bei feinem Papier werden die Stäube schnell zur Gesundheitsgefahr,