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Hallo

Endlich habe ich den Anfang gefunden, es soll nun Ernst werden mit unserer Küche für unsere Parterrewohnung, die wir in Anspruch nehmen wollen, wenn wir aus Altersgründen nicht mehr so mobil sind.
Im Vorfeld haben meine Frau und ich Küchenstudios in Saarbrücken aufgesucht, mit Johannes habe ich Kontakt aufgenommen, hab mit Ihm einige lange Gespräche geführt, wie ich es eigentlich von meiner beruflichen Laufbahn gewohnt bin: Am Anfang steht die Recherche.
Dann ging es an den PC, erschrocken registrierte ich große Defizite beim Modellieren, es löste eine für mich typische Reaktion aus, ich modellierte ein Menge “Snick.Schnack!, es ist oft schwieriger einen Gebrauchsgegenstand zu modellieren, als eine Schublade. Gegen Ende hat es mir wieder so richtig Spaß gemacht.
Nun zum ersten Bild:
Im Grunde eine L-Form, beginnend mit einer Gefrierkompination, einem Flaschenschrank, Herd, ,Geschirrspüle und Spüle.

Bild1



Zum Fenster hin stehen etwas mehr als ein Meter zur Verfügung, hier will ich drei Schubladen mit 750mm langen Zügen unterbringen. Verwenden will Blum Tandem mit Blumotion, die Schubladen öffnen sich vor das Fenster, entnehme ich nun nur ein Besteck, wird die Schublade nur begrenzt ausgezogen, weiter hinten sollen Dinge liegen, die nicht so oft gebraucht werden.

Bild 2



Die zwei weitern Schubladen sind höher.

Bild 3



Darunter zwei weitere lange Schubladen, ich will zumindest die Möglichkeit vorsehen, Zwischenwende einzuschieben, wenn z.B. durch heftige einschieben der Inhalt durcheinander gewirbelt wird.

Bild 4



Bei beiden Schubladen will ich die rechte Seitenwand niedrig halten, da in der Regel die Befüllung von der Seite her erfolgt.

Unter der Spüle die Abfallentsorgung, Johannes hat mir da einen nützlichen Typ gegeben, den Abfallschrank per Fußpedal zu öffnen, überrascht war ich als ich im Netz eine Vielzahl von Lösungen entdeckte, für jeden Bedarf eine Lösung.
Die Lösung die mir nun vorschwebt, wird mit Expantern bedient, wenn ich es richtig verstehe sogt ein Expanter dafür, dass der Schrank herausfährt, der zweite Expanter stoppt den Weg gepuffert ab, schlecht wäre es, wenn der Schrank in seinem ganzen Hub herausfährt, da wäre das Knie wohl im Wege.

Bild 5



Recht neben dem Herd ein Flaschenschrank, oben eine Ablage, die Flaschen in ihrer Lage stabilisiert, mit verschieden großen Öffnungen, darunter Platz für andere Utensilien.
Hier will ich zwei Kugelführungen benutzen mit Dämfpung und Selbsteinzug. Die beiden Führungen will ich seitlich positionieren, je größer der Abstand der Führungen, je stabiler der Auszug.
Der Flaschenhalte soll noch so weit es der Raum zulässt, Möglichkeiten für einsteckbare Geräte beinhalten, der Entwurf zeigt, wie so etwas aussehen könnte.

Bild 6



Der Flaschenhalter als Einzelteil.

Bild 7



Der Oberschrank fängt auch rechts mit einem Auszug an mit zwei Kugelführungen, hier macht es Sinn keine schwenkbare Tür zu planen, der Griff würde immer mit der Gefrierkompination kollidieren.
Unsere jetzige Absaugung hat den Nachteil, sie steht weit über den Herd vor, hier habe ich eine Variante gewählt, die man ausziehen kann und so wesentlich weniger stört, im Innern das Schrankes bleibt noch Raum für Kleinteile, wie Gewürze oder Teebeutel.
Oben hab ich das Abluftrohr eingeplant, in der Mauer hatte ich eine Kernbohrung setzen lassen für ein 125mm starkes Rohr.
Hier erwarte ich noch Schwierigkeiten, das Rohr endet im Hof unter dem Balkon, ich denke da wird es im Winter zu Kondenswasser kommen, will erst entscheiden, wenn die Probleme sichtbar sind.

Bild 8



Als Abschluss der Arbeitsplatte zur Wand will ich einen kleinen Sockel vorsehen, der ohne Schmutzrillen auskommt, die Gefrierkompination ist etwas tiefer als der Rest, so will die ganze Arbeitsplatte um diesen Betrag nach vorne nehmen, in dem Raum hinter den langen Zügen soll das Unterflurgerät seinen Platz finden.
Ich will nun die Stückliste erstellen, da kommt eine Menge Arbeit auf mich zu, den Korpus will ich aus Birken-Multiplex 18mm herstellen, die Sichtkanten mit Eiche verblenden, die Front aus Eiche, genügend Holz werde ich wohl haben.

Gruß Franz

Hallo Franz,

ein "umfangreiches" Projekt hast Du dir da vorgenommen... :-)

Unser Küchenplaner hat damals einen Satz gesagt, der mir bei Euerer Küche sofort in den Sinn gekommen ist: Plane die Küche prozessoptimiert. Hört sich erst einmal komisch an, macht aber Sinn.

Beispiel: Gemüse

Das wird im Kühlschrank aufbewaht (ganz rechts), dann wird es gewaschen (ganz links). Danach klein geschnibbelt (wo eigentlich?) um zum Schluss gekocht zu werden (wieder nach rechts). Das ist ein ständiges "hin und her". Sicherlich. Nicht kriegsentscheidend. Aber wenn man schon neu plant....

Du hast etwas geschrieben von "nicht mehr so mobil". Habt ihr die Möglichkeit, mehr nach unten zu stellen? Meine Schwiegermutter tut sich schon schwer, in die Hängeschränke was zu tun - die sind (fast) leer...

Noch ein Vorschlag zu den Korpi:
Die gibt es schon vorgefertigt. Selbst in Küchen für 30 T€ werden die hergenommen und nur noch die entsprechenden Fronten montiert. Ihr bewegt Euch ja ohnehin in Standardmaßen. Das spart - richtig - Arbeit und ich könnte mir vorstellen, dass das günstiger & schneller geht, als alles mit MPX zu machen.

Bitte nicht falsch verstehen: alles nur Gedankenanstöße

Viel Erfolg!

Herzliche Grüße

Tom

Hallo Franz,

man muß sich ja nach der Decke (in diesem Fall Wand) strecken, die vorhanden ist...

Was mir sofort auffällt ist die Spüle: Das wird extrem lästig weil Du Dinge vom Ablaufblech nur mit langem Arm nehmen kannst. Warum so lange Schubladen? nur weil die Wand bis zum Fenster so lang ist?
Eine glatte Küchenzeile bis zur Fensterwand wäre in meinen Augen (und ich koche auch selbst) wesentlich bequemer. (Gilt natürlich dann auch für den Oberschrank)
Mein Vorschlag:
Stell in Deiner jetzigen Küche vor die Spüle an vergleichbarer Stelle in vergleichbarer Größe einen Karton oder sonst was hin und arbeite mal ein paar Tage so.

Wenn es an Schubladenplatz in der Küche mangelt schau mal, wie ich den Sockel meiner Küche gemacht habe:

http://www.woodworking.de/cgi-bin/holzbearbeitungsmaschinen/webbbs_config.pl/md/read/id/99285/sbj/sockel-fuer-kueche-auszugs-schienen/#m_99285

Der Sockel macht erst mal Arbeit, aber dann richtest Du den Sockel in der Küche aus und schiebst die Schränke nur noch drauf und alles passt! Und zusätzlich gewinnst Du noch jede Menge Platz durch die Schubladen im Sockel.
Die Schubladen haben eine Blende aus Eiche bekommen und oben eine Griffleiste, in die von unten eine runde Nut eingefräst ist: Du kannst also blind unter den Unterschrank greifen und die Schublade rausziehen. Hat sich bei uns bewährt und würd ich wieder so machen.

Je nach Schmutzanfall wird man die Schubladen gelegentlich rausnehmen müssen, um darunter sauber zu machen, aber bisher sind noch keine 100-€-Scheine drunter verschwunden :-)

Was ich auch wieder machen würde:
Der LED-Lichtstreifen, der nur unter die Oberschränke geklebt ist: Super Licht und so gut wie kein Schatten bei der Arbeit.

Weiter frohes Planen

Heinz

Hallo,

die 3d Darstellung ist auf jeden Fall gut.

Ich habe unsere Küche auch selber gebaut. Wie schon vor mir geschrieben würde ich mir an deiner Stelle noch mal
über die Arbeitsabläufe Gedanken machen.
Mit das Beste was wir bei uns gemacht haben, ist dass die Spülmaschine ca. 20 cm höher steht. Das ist super
Vielleicht kannst du ja noch etwas Platz herausquetschen und die Küche größer machen, wenn du ein bisschen
was hinstellt hast du ja kaum noch Stellfläche.

Viel Erfolg!

Grüße
Dominic

[In Antwort auf #77959]
Hallo,

Im Alter freut man sich, wenn der Backofen und ggf. Geräte wie Mikrowelle etc. hoch eingebaut sind, damit man sich nicht mehr so viel bücken muss. Ich sehe aber ein, dass das bei dem Grundriss schwierig wird, denn die Länge der Arbeitsfläche ist ja recht klein.

Wolfgang

[In Antwort auf #77959]
Hallo Franz,

Auch wenn ich wiederhole, was schon Vorschreiber gesagt haben, so bedenke bitte den Arbeitsablauf.

Ich würde bei dem gezeigten, vorhandenen Raum mit der Kombi Kühlen/Gefrieren beginnen. Daran rechts anschließend
eine 45 cm breite Spülmaschine, dann Spül/Zubereitungsbecken, 60 cm Arbeitsfläche (wenn möglich mehr),
dann Herd und rechts vom Herd noch ca. 30 cm Abstellfläche.
Bei einer so kurzen Küchezeile sind Sockelschubladen empfehlenswert. Schubkastenböden gelocht, das ermöglicht eine
individuelle Aufteilung. Flaschen in der Küche variieren im Laufe der Jahre im Durchmesser wegen geänderter Einkaufs-
gewohnheiten. Deshalb Fächer variabel gestalten.
Korpustiefe wenn möglich min. 60 cm. Arbeitsplattentiefe 65 cm. In einer Sockelschublade eine Leiter unterbringen.
Oberschränke bis zur Decke, damit sich kein Schmutz darauf ablagert.

Wenn Du einen Grundriss des Küchenraumes und eine Ansicht der Wände hast, beides bemaßt, dann wirst Du noch zielführendere
Vorschläge bekommen.

Gruß

Christoph

[In Antwort auf #77959]

Unsere jetzige Absaugung hat den Nachteil, sie steht weit über den Herd vor, hier habe ich eine Variante gewählt, die man ausziehen kann und so wesentlich weniger stört, im Innern das Schrankes bleibt noch Raum für Kleinteile, wie Gewürze oder Teebeutel.
Oben hab ich das Abluftrohr eingeplant, in der Mauer hatte ich eine Kernbohrung setzen lassen für ein 125mm starkes Rohr.
Hier erwarte ich noch Schwierigkeiten, das Rohr endet im Hof unter dem Balkon, ich denke da wird es im Winter zu Kondenswasser kommen, will erst entscheiden, wenn die Probleme sichtbar sind.

Würde ich dir aus jahrelanger Erfahrung dringend von abraten: ich hatte in meiner alten Küche die gleiche Idee mit einer teuren ausziehbaren Haube im Oberschrank realisiert: wenig absaugleistung, die Auszüge sind ware Fettdunstsammler, wenn du die richtig sauberkriegen willst, baust du die Haube raus und auseinander.
In die Wand würde ich auf jeden Fall einen Mauerkasten mit automatischer Verschlussklappe setzten, der das Rohr verschliesst und bei Überdruck aus der Dunstabzughaube öffnet. Hab ich jetzt bei der Haussanierung auch so gelöst (im Neubau Standard) und funktioniert prima.

Gruss
Thomas

[In Antwort auf #77959]
Hallo Franz,

bez. Abzugshaube möchte ich Dir eine eindeutige Empfehlung mit auf den Weg geben:

Außenwand-Lüfter-Montage, große Trichterförmige Edelstahlesse hoch bis sehr hoch montiert, hat folgende Vorteile:

Leise, auf Stufe 2 von 4 kann man sich davor stehend noch angenehm unterhalten, hier ziehen aber schon 400m3/Std. durch, einen Durchsatz den keine oder kaum eine Kombihaube schafft.
Auf Stufe 4 sind es dann 900 m3/Std, da kannst Du locker einen Schnellkochtopf drunter entlüften.
Im Hochsommer kannst Du das Haus in der kühleren Nacht belüften.
Hoch montieren wegen Kopf stoßen und Fettbrand-Verhinderung.
Hochwertige Hauben mit Außenwand Lüfter sind vielfach mit Edelstahl-Filtern und Entnahmerahmen ausgestattet und passen in die Spülmaschine.
Miele war und wäre auch in Zukunft meine Wahl, nicht nur beim Abzug.

Versteife Dich nicht auf die gedämpften Auszüge, wenn Schubladen Vollholz-Einbauten haben und auch mit Besteck richtig belastet werden, dämpft da nichts mehr, zumindest bei unseren
Hettich V6 nicht, was ansich gute Auszüge sind.

Nimm nur keine Spanplatte für die Korpusse:-(

Gruß Dietrich

Hallo

Vielen Dank für Eure Ratschläge und Gedankenanstöße.
Noch mal zu unserer geplanten Küche, sie soll auf keinen Fall eine °"Behindertenküche" werden, wir wollen unsere Behinderung nicht herbei reden, verschiedene Faktoren führen zu unserem Plan, da ist zum einen der Renovierungsbedarf für die ganze untere Etage, mittlerweile hab ich erneuert, die Elektroinstallation, die Wasserleitungen, den Abwasserkanal, neue abgehängte und isolierte Decken, ein neues Bad, nach dem Motto, alle Arbeiten ausführen, bevor Alterseinschränkungen meine Möglichkeiten reduziert. Unser Plan nach unten zu ziehen ist nicht zwingend, am liebsten wäre uns, unsere Zukunft erspart uns ein nach unten ziehen, was da alles dazwischen funken kann, man kann täglich erleben wie Zukunftspläne sich in Schall und Rauch auflösen.
Zu unserer Küche, sie soll eine Wohnküche werden, der Raum misst 4,3x3,8m, es sollen darin auch unsere Eckbank plus Tisch und zwei Stühle und außerdem ein Schrank eingestellt werden.
Und wenn nun mal das arbeiten mit Holz ein wichtiges Hobby ist, dann sucht man doch auch nach sinnvollem Einsatz dieses Hobbys.
Ganz glücklich bin ich im Moment nicht gerade, anfangs des Jahres hatte ich eine Phase, in der sich immer wieder neue Ideen ergaben, das hat mir ungemein Spaß gemacht und da möchte ich auch unbedingt weiter machen.
Zuerst kommt die Pflicht, dann die Kür.
Nun zu Euren Anmerkungen:
Sinnvolle Arbeitsabläufe sind sicherlich eine ganz wichtige Sache, aber hier gilt es auf 3m Länge die Themen Kühlen, Kochen, und zwei mal Spülen unter zu bringen, Heinz kann da trefflich gut planen mit seinem optimalen Raumangebot, bei mir ist es üblich, dass ich schon lange bevor ich anfange zu arbeiten mich gedanklich mit solch einem Problem, beschäftige, "schwanger gehen" nenne ich dies Phase, das heißt, die Ideen sind schon sehr verfestigt, z.B.der Einwand von Heinz, mit dem seitlichen Arbeiten an der Spüle, da hat er recht, da will ich auch versuchen mit einigen Korrekturen gegen zu wirken.
Sockelschubladen, das Thema hatte ich noch nicht im Plan, ich will die Arbeitshöhe 92 cm hoch gestalten, nach meinen jetzigen Entwurf hab ich eine Sockelhöhe von 11cm.
Die langen Schubladen, an dem Thema hab ich lange herum getruckst, zufällig fanden wir in Saarbrücken eine Küche die eine ähnliche Konstellation hatte, dass die Züge so lang sind findet man kaum störend, wird nur ein Bestecke entnommen, fällt es gar nicht auf, das sich noch eine Menge Weg dahinter verbirgt.
Die Beleuchtung ist noch nicht angedacht, oft sind sie ja Bestandteil der Absaugung.
Absaugung, Dietrichs Einwand ist neu für mich, eigentlich eine sinnvoller Gedanke, den Lüfter nach außen zu legen, ich hab mich mal in Netz umgesehen, der Gedanke ist schon weit verbreitet, eine Einschränkung fand ich da, warum soll zwischen Außenmotor und Absaugung eine Strecke von 5 bis 7 m liegen.
Thomas Einwand kann ich sofort nachvollziehen, daran hatte ich nun wirklich nicht gedacht, die Auszugsmechanik ist ein willkommenes Nest, in dem sich die hässlichen Fette einnisten können, würde eigentlich auch für den Vorschlag von Dietrich sprechen.
Wundern tue ich mich über die zum Teil sehr hohen Luftmengen die da aus dem Raum herausgezogen werden, ein Vorfall von letzter Woche, unser Sohn will den Kachelofen anzünden, er ruft nach mir und zeigt mir wie die Flamme des Streicholzes nicht wie gewohnt in den Ofenraum gezogen wurde. sondern ein kalter Luftstrom aus dem Ofenraum war zu spüren, gepaart mit einem starken Geruch, der mich an die früheren Rauchhäuser erinnerte, ich sagte meinem Sohn, er solle der Mutter sagen, sie solle die Absaugung am Herd nicht auf der höchsten Stufe laufen lassen, dann wäre der Spuck vorbei (es gab Kartoffelpuffer).
Da ist sicherlich ein grundsätzliches Problem, wenn Fenster und Türen durch bessere Technik immer dichter funktionieren, wir ziehen dann in unseren Wohnungen einen Unterdruck, auch schaufeln wir mit der Luft eine Menge Wärmeenergie nach außen, dann wundert es nicht als ich bei der Suche nach Außenlüfter es auch Anlagen mit Wärmerückführung gab, da kann man nur sagen "Fortsetzung folgt".

Dietrich, Spanplatten kommen nicht zum Einsatz, da noch eine Frage an Tom, ein fertiger Korpus, wo finde ich da Angebote?

noch mal Danke für Eure Vorschläge

Gruß Franz

Hallo Franz,

Dunstabzug nach außen und Kachelofen gleichzeitig in Betrieb ist ein hervorragendes Verfahren, seinem Leben ein relativ schmerzfreies Ende zu setzen, denn das Kohlenmonoxid, das aus dem Ofen gezogen wird, sorgt für ein ruhiges Entschlafen. Naturverbundene Menschen machen das gelegentlich auch mit einem Holzkohlengrill, den sie in der Gartenhütte betreiben.

Also: Hochgradig lebensgefährlich!!

Gruß, Walter