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Hallo zusammen,

da ich satt hatte immer überall mit mehrern Werkzeugkästen anzurücken, kaufte ich mir ein paar Werkzeuge doppelt und stellte eine Werkzeugkiste für reine Holzarbeiten zusammen.
Diese Werkzeuge transportierteich seither lose in einem Systainer. Heutemorgen war mir langweilig und so beschloss ich einen Werkzeugeinsatz für den Systainer zu bauen.
Einen Konstruktionsplan zeichnete ich nicht. Ich setzte meine spontanen Überlegungen sofort um. Als Werkstatt musste heute mein Wohnzimmer herhalten.

In der Kiste ist noch Platz für ein paar Werkzeuge, wie z.B. Hobel, Schmiege und Streichmaß.

Wenn mir mal wieder langweilig ist, baue ich drei Schubläden für die Kiste.

Die Wasserwaage kürzte ich um 4cm. Bei allen Bohrwekzeugen aus dem Festool-Centrotec-Sytem schliff ich die kleine Schaftverdickung ab und brachte eine weitere Nut an. Dadurch passen die Werkzeuge jetzt auch in normale 6,3mm Sechskantaufnahmen (z.B. Makitaschrauber) und rasten dort auch ein. Sie sind weiterhien wie gewohnt an Festoolschraubern zu verwenden.

[url=http://www.fotos-hochladen.net][/url]
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Gruß, A.Peter

Hallo Peter,

schönen Einsatz hast du da gebaut! Vorallem "mal eben so".

Was mich noch interessieren würde: Die Japansäge mit den verschiedenen Blättern woher hast du die?
Ich hab glaube ich dieselbe allerdings nur mit dem Katabablatt. Gibts die Blätter evtl auch einzeln?

Gruß Manuel

Tolle Kiste,

aber die Idee den Hammer an diese Stelle einzubauen ist der oberknaller.

Grüße
Felix

Hallo,
die Sägen habe ich vom Hausherren. http://www.feinewerkzeuge.de/set.htm das vierte Set. Es gibt sie auch einzeln. Als ich das erste mal mit Japansägen gearbeitet hatte,fragte ich mich, warum ich mich so viele Jahre lang mit westlichen Sägen gequält habe. Nach japanischer Art säge ich gerne auch mal kniehend auf dem Boden. Das geht wuderbar und ist mit westlichen Sägen unmöglich. Kurz um, die bei den Japansägen habe ich nur Vorteile gegenüber westlicher Sägen festgestellt.
Gruß, A.Peter