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Hallo,

ich würde gerne mal ein bißchen mit Rundzapfen arbeiten. Muß nicht unbedingt direkt Wildholz sein, aber ich denke das gibt unter Umständen eine interessante "Antik-Optik".

Da die Dinger recht teuer sind muß ich mich was den Durchmesser angeht ziemlich festlegen. Wobei 3/4" bzw. 19mm wirklich für alles ausreichen sollte. Ob´s optisch jeweils paßt steht auf einem anderen Blatt, aber was die Festigkeit angeht hält das so ziemlich jede denkbare Belastung aus.

Als bekennender Veritasfan habe ich da an ein dieser beiden Ausführungen gedacht

Standard:



Die machen dann einen Zapfen mit einem abgerundeten Übergang. Der Übergang ist also sichtbar



Dann gibt es noch eine Zapfenschneider/Senker Kombination. Da geht dann beispielsweise eine runde Strebe konisch/nahtlos in eine andere über
Die Zapfen sehen dann so aus:



und es gibt einen passenden Senker dazu.

Dann gibt es noch die Mini-Ausführung, die ebenfalls einen 60° Konus schneidet:

Mini (bis 14,3mm)



Kann mir jemand Erfahrungen bzw Vor-/Nachteile zu diesen Zapfenschneidern berichten?

Viele Grüße,
Gerhard

Hallo,

das war kein Testbeitrag sondern eine ernst gemeinte Frage. Hat wirklich noch niemand mit solchen Zapfenschneidern gearbeitet?

Viele Grüße,
Gerhard

Hallo Gerhard,

vorweg ich habe mit diesen Zapfenschneidern bisher noch nicht gearbeitet, aber wenn es nicht unbedingt Wildholz sein muss, an denen du diese Zapfen anschneiden möchtest, kannst du das auch auf einem Frästisch mit entsprechender einfach zu bauender Vorrichtung. Ich habe dazu in der Holzidee Ausgabe 11 ab Seite 24 ein paar Fräshilfen vorgestellt, die du dir auch in folgendem Video in Aktion ansehen kannst:

http://www.youtube.com/watch?v=mjTq1ZKLmq0

Vielleicht ist das ja für den Anfang eine ganz brauchbare Alternative.

Viel Erfolg und schöne Grüße

Guido

was ist mit euch los...ich stehe vor der geichen frage.frohe ostern aus dk