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Festool Premium Set OK?

Verfasst: Fr 6. Okt 2006, 22:27
von Michael Hermann

Hallo zusammen,

habe den Tip mit diesem Forum hier von einem "Kollegen" aus dem A2 Forum.

Nun aber zu meinem Punkt, möchte mir eine Werkzeuggrundausstattung zulegen - bin dabei auf Festool und die u.g. Kits gestossen.

Fragen:
- taugt das was?
- Gibt es Alternativen?
- Was würdet Ihr als Profis raten?

Bin für jeden Tip dankbar

Gruß
Michael

Bestandteile des Kits sind:

Tauchsäge TS 55
Multifunktionstisch MFT 1080
Absaugmobil CTL 22
Exzenterschliefer RO 125
Akku Bohrschrauber C12
Pendelstichsäge PS 300

+ Zubehör und einen Tag mit einem Schreinermeister zwecks Einweisung

3330€

oder
oben
+
Tischzugsäge CS 50
Oberfräse OF 1010
Deltaschleifer DS 400

5950€




Zusammenfassung bisheriger Antworten

Verfasst: Fr 6. Okt 2006, 22:33
von Gerhard

Hallo,

der Beitrag war im falschen Forum. Ich habe ihn hier nochmal eingestellt und werde einfach die bisherigen Antworten mal in einen Beitrag kopieren.

Gerhard:
Hallo Michael,

ich gehe mal davon aus, daß Du Möbel bauen möchtest. Falls das nicht so ist, sag doch einfach mal, was Du machen möchtest.

Ich halte die Zusammenstellung nicht für so sinnvoll. Im großen Paket hast Du z.B. eine Tischkreissäge und eine Handkreissäge mit ähnlicher Schnittiefe. Ich würde entweder eine größere HKS oder eine größere TKS nehmen. Eher eine größere TKS. So kannst Du einen unterschiedlicheren Schnitttiefenbereich abdecken.

Von den von Dir genannten Maschinen würde ich mit einer Montagesäge wie der CS70 (oder eher Mafell Erika - aber Du scheinst ja auf Festo festgelegt) und der Oberfräse anfangen. Alles weitere hängt von deinen Vorhaben ab.

Wie gesagt, verschieden Marken haben unterschiedliche Stärken. Ich würde mir einen Akkuschrauber oder Deltaschleifer in dieser Preisklasse nicht unbedingt von Festo kaufen.

Wenn Du hauptsächlich zu Hause arbeitetst würde ich mir auch nochmal überlegen, ob Montagewerkzeuge das richtige sind. Der kleine MFT ist z.B. eine ziemlich leichte Angelegenheit.

Mein Tip: Kauf dir eine TKS und eine Oberfräse. Den Rest so wie Du es bei deinen Projekten vermißt.

Viele Grüße,
Gerhard

Edi Kottmair:

Hallo Michael,

herzlich willkommen im Forum.

Das ist etwas ungewöhnlich, gleich so viel Geld für ein Set ausgeben zu wollen. Vielleicht ist das günstiger als die Einzelmaschinen (ich habe jetzt nicht nachgerechnet), aber, wenn Du nur eine Maschine nicht brauchen solltest, dann ist der Vorteil wieder weg.

Ich schließe mich Gerhard an und würde nach Bedarf kaufen. Ganz eindeutig ist die Kombination TS 55 und CS 50 nicht gut. Ich würde lieber auf irgend ein anderes Gerät verzichten und die CS 70 kaufen. Verzichte zunächst auf die Handkreissäge und kaufe sie erst, wenn Du sie wirklich brauchst. Dann kannst Du Dich für die TS 55 oder TS 75 entscheiden. Letztere ist sinnvoller, wenn Du viele Bohlen besäumst, erstere eher, wenn Du viel Plattenmaterial sägen willst. Statt der CS 50 könnte man auch die CMS erwerben, denn die kann man leicht zum Frästisch ausbauen. Mit dem Sauger kannst Du nichts falsch machen, aber der CTL 33 hat noch ein Staufach für Zubehör, was sehr praktisch ist (ca. 110 Euro Aufpreis gegenüber CTL 22). Die OF 1010 ist superhandlich, aber Du könntest Dir auch die OF 1400 überlegen, denn die kann auch Fräser mit 12 mm Schaft aufnehmen. Über die Schleifmaschinen ist hier schon viel geschrieben worden. Dazu gibt es viele Meinungen.

Der Tag mit dem Schreiner ist sicher nützlich. Aber - jetzt kommt mein Standardkommentar - wenn Du einen mehrtägigen Kurs in einer Kurswerkstatt besuchst, hast Du mehr davon. Die Kurswerkstätten ( www.kurswerkstatt.de ) werden von Festool gesponsert und dort stehen die ganzen Festool Maschinen und andere (in München Felder, Hema usw.), die Du ausgiebig ausprobieren kannst. Vielleicht erkennst Du dann leichter, was Du wirklich brauchst. Ferner bekommst Du von kompetenten Schreinern Einweisungen in die Maschinen. Außerdem gibt es auch (zumindest in München, woanders war ich noch nicht in einem Kurs) alle Arten von Handwerkzeugen (Holzhobel, Metallhobel, europ. und jap. Werkzeuge usw.) zum Probieren und Üben.

Ich hoffe, das nützt Dir etwas.

Viele Grüße von
Edi

Michael Wolf:
Hallo Michael,

ich bin kein Profi arbeite aber schon seit längerer Zeit mit den meisten der
o. g. Werkzeugen.

Der MFT ist klasse aber gewöhnungsbedürftig. Die Gesamtinvestition kann ich
nicht ganz nachvollziehen.

Wenn du das als Hobby intensiv betreiben willst würde ich die die Anschaffung
von guten gebrauchten Maschinen empfehlen und es muss nicht immer Festool
sein. Schrauber von Makita sind genauso gut und preiswerter, Schleifer gibts
von allen bekannten Anbietern gute. Ich habe Metabo, Mafell, Dewalt u.s.w. und
bin mit allen sehr zufrieden. Unter den Tauchsägen ist die Festool wohl unter
den Besten, genau wie die Oberfräse 1010.

Sauger werden von den "Herstellern" meistens zugekauft z. B. von Kärcher,
Liter Luftvolumen ist wichtig und die Staubklasse. Makita hat einen im
Sortiment der wurde früher von Festo als SR 151 vertieben, der ist klasse.

Ich steigere schon mal ein Werkzeug oder eine Maschine und ich bin noch nie
damit angegangen.

Eins zum Schluss - Einarbeitung hört sich gut an. Die Probleme kommen meist
aber erst wen der "Einarbeiter" weg ist.

Ich hoffe es hilft dir ein wenig weiter.

Gruß Michael




Re: Festool Premium Set OK?

Verfasst: Sa 7. Okt 2006, 11:02
von Dietrich

Hallo Michael,

willkommen im Woodworking Forum, schön das Du den Weg gefunden hast!

Natürlich baut Festo schöne Maschinen, dennoch wäre zu überlegen ob nicht die ein oder andere Maschine, nicht von Festo, vergleichbare Ergebnisse erzielt bei einem günstigeren Kaufpreis.
Gerade bei Stationärmaschinen ist eine Reserve in Schnitthöhe, Motorleistung-Stichwort Drehstrom, nicht zu verachten.
Daneben sollte man sich bei aller Maschinen-Verliebtheit, auch Gedanken über wichtige Handwerkzeuge machen.

Eins ist aber sicher, zum Thema Holzbearbeitung bist Du hier ebenso gut aufgehoben wie im A2 Forum zum Thema zeitgemäße Fortbewegung!

Gruß Dietrich



Re: Festool Premium Set OK?

Verfasst: Sa 7. Okt 2006, 12:41
von Christian Aufreiter
[In Antwort auf #26395]
Servus, Michael!

Willkommen im Forum.

Wie die Kollegen schon angeregt haben, es wäre hilfreich, wenn du uns zusätzliche Informationen geben könntest.
- Welche Projekte hast du ins Auge gefasst?
- Hast du bereits Erfahrungen auf dem Gebiet der Holzbearbeitung und bist du deshalb sicher, dass du dich damit intensiv in deiner Freizeit auseinandersetzen willst? (Andernfalls würde ich nicht gleich zu Beginn der Karriere Investitionen großen Umfangs tätigen.)
- Wo wirst du arbeiten – eigene Werkstatt, Garage, Wohnung etc.? Vom Arbeitsort ist unter anderem abhängig, ob du große, schwere Maschinen aufstellen kannst oder ob alle Geräte tragbar sein müssen.

Edis Tipp mit der Kurswerkstatt erscheint auch mir sinnvoll.

Zu den Werkzeugen:

Statt der TS 55 würde ich eventuell die TS 75 in Betracht ziehen. Für die Massivholzbearbeitung sind 75 mm Schnitttiefe nicht übertrieben. Alternativ könnten auch die Handkreissägen/Tauchkreissägen von Mafell einen Blick wert sein.
So wie ich es verstehe, bieten beide Hersteller sehr gute Hand-/Tauchkreissägen an, die sich in erster Linie in einigen spezifischen Besonderheiten unterscheiden.
Ich persönlich arbeite übrigens mit einer TS 55.

Ob sich die Anschaffung des MFTes lohnt, weiß ich nicht.
Als Ersatz für eine konventionelle Werkbank erscheint er mir jedenfalls nur bedingt geeignet. Hier stellt sich also die Frage, mit welchen Bänken und Einrichtungsgegenständen deine Werkstatt ausgestattet ist.

Das Absaugmobil CTL 22 E kann ich aufgrund meiner eigenen Erfahrungen empfehlen. Neuerdings ist es in der Ausführung CTL 22 E SG mit einer Schlauchgarage ausgestattet. Dieses Paket bietet einen Preisvorteil gegenüber Einzelbezug.
Mit dem Filtersackvolumen des CT 22 konnte ich bis dato das Auslangen finden. Allerdings sauge ich keine stationären Werkzeuge/Maschinen ab und führe Besäumschnitte üblicherweise im Freien durch, wo ich auf eine Absaugung gänzlich verzichte.

Den kleinen Rotex – RO 125 FEQ – würde ich persönlich nicht unbedingt kaufen. Meine Wahl fiele auf ein Schleifgerät mit 150 mm Tellerdurchmesser. Festool bietet in diesem Segment wesentlich mehr Auswahl als bei den 125er Werkzeugen. Somit könntest du, solltest du früher oder später einen zusätzlichen Schleifer mit 150 mm Scheibendurchmesser benötigen, dasselbe Schleifpapier benutzen.
Ob du mit dem großen Rotex – RO 150 FEQ – am besten beraten bist, wage ich nicht zu behaupten. Mein „Hauptschleifer“ ist ein Festool ES 150/3 (jetzt ETS 150/3). Fürs Grobe besitze ich außerdem einen Makita Bandschleifer. Der Bandschleifer ist zweifellos ein gutes Gerät, kommt aber dennoch im Vergleich zum ES 150/3 nur sehr wenig zum Einsatz, da hoher, schneller Materialabtrag bei mir nur selten erforderlich ist.
Den Akkuschrauber C12 würde ich nur im Komplettset, also inkl. Winkel- und Exzenteradapter, kaufen. In dieser Ausführung bietet der C12 meines Erachtens entscheidende Vorteile gegenüber Konkurrenzprodukten. Sofern du Winkel- und Exzenteradapter für überflüssig erachtest, könntest du auch einige andere Schrauber in Erwägung ziehen. Ich würde mich vor allem bei Makita, Hitachi und Kress umsehen.

Über die Stichsäge PS 300 EQ weiß ich nichts Negatives zu berichten. Sehr gut finde ich die spezielle Sägeblattführung und den individuell anpassbaren Splitterschutz. Mit einer besonderen Sägeblattführung ist auch die Bosch GST 135-Reihe ausgestattet. Auf die könntest du auch einen Blick werfen. Allerdings rate ich dir, die Bosch Sägen unbedingt vor einem etwaigen Kauf in die Hand zu nehmen (generell bei sämtlichen Werkzeugen kein Fehler!), da das Knaufgriffmodell über ein relativ breites Gehäuse verfügt, das zumindest ich nicht gut halten kann.
Mit weniger „Features“ sind z. B. die Stichsägen von Hitachi (Typenbezeichnung habe ich gerade nicht parat) und Makita (4341CT/4341FCT und 4340CT/4340FCT) ausgestattet. Wenn du auf die Besonderheiten von Festool und Bosch verzichten kannst, könntest du über diese etwas günstigeren Sägen nachdenken.

Zur CS 50 möchte ich mich vorerst nicht äußern, da die Sinnhaftigkeit des Kaufs meines Erachtens sehr stark von den Gegebenheiten (siehe oben gestellte Fragen) abhängt.

Für eine Oberfräse wirst du, was ich zunächst - ohne deine Vorhaben zu kennen –vermute, wahrscheinlich viel Verwendung haben, da es sich hierbei um ein vielseitig einsetzbares Werkzeug handelt.
Die leichte, kompakte OF 1010 hat sich bei mir bewährt, an die Grenze ihrer Leistungsfähigkeit bin ich bis dato noch nicht gestoßen. Die OF 1400 ist dennoch, wie Edi bereits bemerkt hat, eine interessante Alternative.
Wie du vielleicht im Zuge deiner Recherchen schon festgestellt hast, gibt es im Wesentlichen zwei unterschiedliche Griffformen bei Oberfräsen:
- „Pistolengriff“: z. B. Festool OF 1010, Festool OF 1400, Mafell LO 50, Scheer HM 4, HM 9
- Knaufgriffe: z. B. Dewalt DW 621, Bosch GOF 900 CE, Makita RP1110C
Meines Wissens gibt es keine generell bessere Bauweise, daher solltest du versuchen, Vertreter beider Kategorie in die Hand zu nehmen, um eine persönliche Präferenz ermitteln zu können.
Ein interessantes Gerätekonzept findet man in meinen Augen bei der neuen Bosch GMF 1400 CE.

Ob man von Beginn an einen Deltaschleifer braucht, lasse ich dahingestellt. Sofern du dich mit Renovierungsarbeiten konfrontiert siehst, ist die Idee, einen Dreieckschleifer zu kaufen möglicherweise tatsächlich alles andere als schlecht. Andernfalls könntest du auf ein derartiges Gerät vorerst verzichten und das Gesparte anderweitig investieren (z. B. Zubehör, Gerät zum Herstellen von Verbindungen à la Festool Domino, Mafell Duodübler oder Flachdübelfräse).

Stichwort Zubehör:
Dir ist sicher bewusst, dass mit dem Kauf diverser E-Werkzeuge beträchtliche Folgekosten auf dich zu kommen, z. B. für Fräser, Sägeblätter, Bohrer, zusätzliche Anschläge etc.

Schließlich möchte ich noch darauf hinweisen, dass sich im Wiki dieser Seite Informationen zu verschiedenen Werkzeugkategorie (z. B. Tischkreissägen, Oberfräsen etc.) finden und dass über viele Werkzeuge bereits intensive Diskussionen in diesem Forum geführt wurden (vgl. Suchergebnisse).

Einen schönen Nachmittag wünscht

Christian




Re: Festool Premium Set OK?

Verfasst: Sa 7. Okt 2006, 21:09
von Christian Meseberg
[In Antwort auf #26395]
Hallo Michael,

ich möchte mich den bisherigen Antworten anschließen. Eine guten Rat kannst Du nur erhalten, wenn Du Deine Pläne offenbarst.

Ich halte sehr viel von gutem Werkzeug. Allerdings kaufe ich Werkzeuge die ich nur selten brauchen werde immer an der unteren Preisgrenze.

Ein Gerät, welches ich mir erst nach langem Zögern zugelegt hatte, ist ein Deltaschleifer. Ich nahm an, er würde mir das Anschleifen einer alten Holztreppe einschl. dem komplexen Geländer erleichtern. Ich habe die Arbeit mit dem Schleifklotz beendet unbd seither verstaubt dieses Teil im Keller. Ich wäre dankbar für jeden Hinweis, wozu man so ein Gerät eigentlich verwendet. Ebenso habe ich keinen Exenterschleifer. Wenn Du ein Holzwerkstück mit glatter Oberfläche haben willst, dann nimm einen Hobel oder eine Ziehklinge. Für alte Farbe ist das beste Mittel ein Schleifklotz und Schleifleinen - o. papier.

Als TKS habe ich mir aus Preisgründen eine Einhell mit 85 mm Schnitthöhe gekauft. Die taugt eigentlich nur zum Brennholzschneiden. Aber ich habe fürt eine Tischkreissäge kaum Verwendung, deshalb kann ich mit dem Kompromiss leben. Dafür hat sie auch nur 153 Euronen gekostet.

Meine lohnenste Investition war eine Kiste mit 15 alter Hobel, die ich für 43 DM irgendwo ersteigern konnte. Die Hälfte davon habe ich in Nutzung und möchte sie nicht mehr missen. Außerdem habe ich eine HC 260 von Elektra Beckum, weil ich nicht alles von Hand hobeln möchte.

Hobel habe ich bei Deiner Aufstellung vermisst. Hast Du sie schon oder kommst Du ohne aus?

Beste Grüße

Christian




Re: Festool Premium Set OK?

Verfasst: So 8. Okt 2006, 11:03
von Mathias
[In Antwort auf #26395]
Hey Micheal,

grundsätzlich kann man sagen, das die Festool Werkzeuge absolute Spitze sind jedoch ihren Preis haben. Deltaschleifer bekommst du von anderen namhaften Herstellern wesentlich günstiger. Ich arbeite seit zwei Jahren mit dem KA230 von Black&Decker ohne nennenswerte Nachteile. Als Spänesauger verwende ich den Kärcher 2150. Empfehlen kann ich aus meiner Sicht die Oberfräse OF 1010 EBQ und die Tauchsäge ATF 55 incl. Führungsschien von Festool. Was ich mit den beiden Maschinen schon hergestellt habe ist sagenhaft. Ein absolut geiles Teil ist die Dübelfräse Domino DF 500, aber da fehlt mir momentan das Kleingeld.
Also dann viel Spaß beim Werkeln.

Gruß Mathias



Re: Festool Premium Set OK?

Verfasst: Fr 13. Okt 2006, 09:05
von Georg
[In Antwort auf #26395]
Ich würde dir empfehlen, die Geräte nach deinen Bedürfnissen selbst zusammen zu stellen. Eine sinnvolle Grundausstattung wären:
ein Sauger,
eine (Tauch)Handkreissäge mit Führungsschiene,
eine Bohrmaschine, idealerweise mit Bohrständer,
ein Excenterschleifer,
eine Oberfräse.
Empfehlenswert wären weiterhin:
ein Akku-Schrauber (12 V reichen dicke, es sei denn du willst Zimmerarbeiten ausführen)
eine Tischkreissäge, mit mindestens 70mm Schnitth,
eine Stichsäge.
Außerdem ein geeigneter Arbeitsstisch.
Wenn du dich umschaust und die Geräte von verschiedenen Herstellern miteinander kombinierst,kannst du unter Umständen billiger als das Festo-Set kommen.Was du aber im Auge behalten solltest ist,daß die Handkreissäge und die Oberfräse an einer Führungsschiene benutzt werden können und da ist es sinnvoll diese Geräte vom selben Hersteller zu nehmen, um eine Doppelanschaffung zu vermeiden.
Was man auch nicht außer Acht lassen darf, sind die Kosten für Bohrer, Fräser, Sägeblätter usw. Da hat man ruck-zuck nochmal 1000€ oder mehr zusammen.