woodworking.de

habe es gerade ausgepackt! Wenn das Gerät genau so gut ist wie das Handbuch, dann Respekt! Wirlich toll, so eine Klasse Doku wünscht man sich auch bei anderen Produkten.
Eine Frage an die Leigh Anwender, wie lagert Ihr das Gerät, doch bestimmt nicht im Karton oder?

Gruß Volker

Hallo Volker,

bin grad im Stress, werd am Wochenende mal versuchen, ein Foto einzustellen.
Hab zwar auch noch nicht viel damit gemacht, aber es macht Spaß, damit zu arbeiten.

Gruß

Heinz

Hi,Volker
Habs selber..augenzwinkernd.. viel Spaß damit
zwischen Fingerkamm und Werkstück würd ich aber was zwischenlegen,arbeite mit der OF 2000 (wegen dem gewicht kommst zu Höhentoleranzen in der Bearbeitung)- ärgerliche Nachbearbeitung
bei mir stehst frei in der Werkstatt-noch kein Flugrost!
Investition eigentlich nur sinnvoll bei Kleinserien ab 5 Stück pro Projekt
Gruß Marc
PS: mein Esche-Schrank ist aber von Hand gemacht!

[In Antwort auf #22676]
Hallo Volker,

erstmal Gratulation zum ZFG!
Ich habe meins auf einen sehr stabilen MDF-Sockel geschraubt, welchen ich bei Bedarf leicht auf den Werktisch zwingen kann. Bei nichtgebrauch steht´s auf einem Regal, zugedeckt, wegen Staub. In naher Zukunft kommts in eine Schublade im neuen Werkzeugschrank.
Die Doku lässt keine Fragen aufkommen, die ist fantastisch.

Mit welcher OF arbeitest du?

mfg
Markus Keck

[In Antwort auf #22676]
Hier finden sich Fotos einer durchdachten Box für das Leigh Zinkenfräsgerät.

Christian

[In Antwort auf #22676]
Hallo Volker,

hat doch schneller geklappt.

So schön wie die Box in Christian's Link ist meine Ausführung nicht, aber ich find es auch so schon ganz praktisch.

Da die Seitenanschläge nach unten herausstehen sind sie natürlich einmal im Weg beim Abstellen und außerdem extrem gefährdet. Also hab ich ein Untergestell gebaut, so daß die Seítenanschläge ca. 0,5 cm über der Abstellfläche liegen. Da das Untergestell breiter als das Leigh-Gerät ist, kann es gut mit Schraubzwingen auf dem Arbeitstisch befestigt werden.

Die Befestigung des Leigh-Gerätes geht ganz einfach über die untere T-Nut, in die eine normale 8 mm Schraube passt. Da ich daran denke, das Untergestell noch mit Boden, Rückwand (die wegen der Seitenanschläge dann vorne ist) und Klappe zu versehen wäre dann auch der Kamm und sonstiger Kleinkram gut unterzubringen. Daher hab ich die Schrauben in dem recht dicken Brett ganz versenkt, so daß sie dann nicht stören. Das Ganze steht dann in einem Stahlschrank, in den es von der Breite so gerade eben reingeht.

Alternativ hab ich auch schon mal darüber nachgedacht, das Untergestell so hoch zu machen, daß noch ein Systainer unterzubringen ist, in dem dann Fräser, Absaugung Handbuch usw. untergebracht sind. Aber dann hab ich bald so eine Kiste wie im Link von Christian....

Hier nun 2 Bilder meines Untergestells. Wundert Euch nicht über den Alu-Winkel. Ich hab das Leigh-Gerät auch schon als Ersatz für einen Frästisch, der noch im Entstehen ist, gebraucht.





Gruß

Heinz

[In Antwort auf #22676]
Warum kauft man sich so etwas, wenn es dann doch nur in eine Kiste gesteckt wird?

SCNR :-)))

Feed the 'Rat

Uwe

Irgendwie will die Kiste doch gebaut werden ... Und das funktioniert am besten mit dem entsprechenden Werkzeug, in diesem Fall einem Zinkenfräsgerät.
So läuft das jedenfalls bei mir:
Es gibt ein Werkzeug, das mir gefällt. Ich muss es haben, nein, ich brauche es. Wozu? Damit ich mit dem Werkzeug eine Halterung, Kiste, Box etc. bauen kann, natürlich für das Werkzeug. Schon hat es sich amortisiert;-)))

Christian

Christian,

ich meinte ja nur, dass ein 'richtiges Werkzeug' (TM) immer einsatzbereit sein sollte - wie zum Beispiel eine Woodrat :-)))

Feed the 'Rat

Uwe

hallo uwe,
es ist hier im Forum ein bischen still um die Woodrat geworden. Machst Du -oder andere- noch viel mit dem Teil?

Rolf