Re: Festool Zinkenfräse
Verfasst: Di 17. Feb 2004, 11:02
[In Antwort auf #1484]
Hallo Dietrich, jetzt bin ich ziemlich sicher, dass die Leigh Kiste besser ist. Das Einstellen der Fuhrungen ist der grosse Vorteil, man kann die Zinken beliebig verteilen, es sozusagen handgemacht aussehen lassen (lediglich die Zinken sind etwas dicker als bei feinster Handarbeit oft zu sehen). Dieses Einstellen ist nicht kompliziert, nach Augenmass wie es gefällt die Furhungen verschieben und festschrauben.
Mit Durchzinken meine ich normale, nicht verdeckte Schwalbenschwanzzinken, die mit dem Leigh einfach zu machen sind. Die Schwalben werden mit dem entsprechen geformten Fräser gefräst, fur die Zinken gibt es passsende Fuhrungsschablonen, die mit normalen Nutfräsern arbeiten. Das geht einfach und ohne viel Einstellerei.
Halbverdeckte Zinkungen gehen so ähnlich wie bei allen derartigen Schablonen, desweiteren lassen sich auch Gratspuren machen, auch in kom(n)ischer Form, wenn man's denn so will.
Fur Fingerzinken ist mein Leigh-Jig eigentlich nicht gedacht, es geht zwar, ist aber umständlicher; ich glaube, es gibt eine Spezialfuhrung als Zubehör, doch statt der hab'ich lieber das Gerät von Hegner gekauft.
Soweit mein Lobgesang, hoffentlich kommt mal Provision von Leigh Industries 'ruber
Gruss Uli
Hallo Dietrich, jetzt bin ich ziemlich sicher, dass die Leigh Kiste besser ist. Das Einstellen der Fuhrungen ist der grosse Vorteil, man kann die Zinken beliebig verteilen, es sozusagen handgemacht aussehen lassen (lediglich die Zinken sind etwas dicker als bei feinster Handarbeit oft zu sehen). Dieses Einstellen ist nicht kompliziert, nach Augenmass wie es gefällt die Furhungen verschieben und festschrauben.
Mit Durchzinken meine ich normale, nicht verdeckte Schwalbenschwanzzinken, die mit dem Leigh einfach zu machen sind. Die Schwalben werden mit dem entsprechen geformten Fräser gefräst, fur die Zinken gibt es passsende Fuhrungsschablonen, die mit normalen Nutfräsern arbeiten. Das geht einfach und ohne viel Einstellerei.
Halbverdeckte Zinkungen gehen so ähnlich wie bei allen derartigen Schablonen, desweiteren lassen sich auch Gratspuren machen, auch in kom(n)ischer Form, wenn man's denn so will.
Fur Fingerzinken ist mein Leigh-Jig eigentlich nicht gedacht, es geht zwar, ist aber umständlicher; ich glaube, es gibt eine Spezialfuhrung als Zubehör, doch statt der hab'ich lieber das Gerät von Hegner gekauft.
Soweit mein Lobgesang, hoffentlich kommt mal Provision von Leigh Industries 'ruber
Gruss Uli