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Pax und Wiliam Greaves
Verfasst: Sa 20. Sep 2014, 10:23
von Pedder
Hallo zusammen,
ich habe heute morgen drei Sägen von Thos. Flinn ausgepackt, einen Wiliam Greaves und zwei Pax.
Ich habe die Sägen von thos. Flinn aufgrund meiner Erfahrungen in der Verangenheit immer für ihr Übermaß an Schränkun kritisiert.
Bei diesen Sägen war das Maß der Schränkung völlig in Ordnung. Bei der Wiliam Greaves und der Feinstsäge 0,3mm (als 0,15mm pro Seite)
und bei der Feinsäge sogar 0,2mm, also 0,1mm Pro Seite. Darüber kann man sich nicht beschweren, finde ich.
Die Sägen kommen imer noch nicht so scharf, wie es geht, aber das ist mit einmal Durchfeilen erledigt.
Was mich überrascht hat, als ich den Transportschutzlack entfernt habe: Der Lack für die dunklen Griffe ist wohl gefärbt.
Aber wer kauft schon eine Säge wegen der Farbe des Griffes....
Liebe Grüße
Pedder
Re: Pax und Wiliam Greaves
Verfasst: Sa 20. Sep 2014, 21:10
von Christoph Meyer
Die Sägen kommen imer noch nicht so scharf, wie es geht, aber das ist mit einmal Durchfeilen erledigt.
Hallo Pedder,
du schreibst das so locker runter, einmal Durchfeilen. Im Sägen schärfen bin ich noch nicht sehr weit gekommen, ein grob bezahnter Fuchsschwanz von Pax oder das Schlitzsägeblatt der Gestellsäge habe ich schon geschärft. Da sieht man gut wo die Feile hin soll und hat ein Gefühl dafür die Zähne auch zu treffen. Aber wie schärft man Feinsägen, selbst an die Zinkensäge habe ich mich noch nicht rangetraut. Gerade bei den sehr kleinen Abständen habe ich Angst mehr kaputt zu machen als etwas zu verbessern.
Licht ist vorhanden und Zähne mit Edding ausmalen habe ich auch schon an einer günstigen Feinsäge probiert, aber die feinen Abstände sind schwer zu erkennen.
Also kurz gefragt, wie machst du das?
Grüße
Christoph
Re: Pax und Wiliam Greaves
Verfasst: So 21. Sep 2014, 00:20
von Pedder
Hallo Christoph,
bei 20 tpi sehe ich auch nicht mehr viel. Da versuche ich, die Feilstöße gleich lang und gleich stark zu halten.
liebe Grüße
Pedder