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Hallo,

als ich vor etwa einem Jahr einen Raum im Haus zum Spielzimmer ausgebaut hatte, fiel mir ein nicht zu beschreibender Geruch auf, der erst nach vielen Wochen verschwand. Ich habe nicht herausbekommen, woher er kam.

Diese Tage habe ich mit meinem Schwager eine Art Sitzregal gebaut, dazu brachte er Fichtenleimholz aus dem OBI mit. Jetzt habe ich in meiner Werkstatt wieder denselben Geruch. Und ich habe damals auch Fichtenleimholz verarbeitet, ich bin mir aber nicht mehr so sicher, ob von OBI oder aus einem anderen Baumarkt. Es lag also am Fichtenleimholz.

Wird dieses Holz in irgendeiner Art chemisch behandelt? Woher kommt dieser ueble Geruch? Leider kann ich ihhn nicht beschreiben...

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Dirk

Hallo Dirk

Bei deinen Leimholzplatten war Tannenholz mitverarbeitet. Kommt öfters vor, da zwischen Fichten- und Tannenholz bei den Plattenherstellern nicht unterschieden wird.

Tannenholz riecht bei der Verarbeitung fast immer nach Katzensch........

Je stärker der Stamm, meist das Erdstück, je stärker der Geruch.

Dieser verliert sich mit der Zeit.

Trotz des Geruches ist Tannenholz immer Fichtenholz vorzuziehen, da viel dekorativer.

Gruß Herbert

Hallo,
ich habe ein Kinderbett gekauft, dessen Geruch ich einfach nicht aushalten kann. Es ist auch aus skandinavischem Nadelholz, genaues weiss ich nicht ( Marke Flexa, Kadrina ). Für mich riecht es nach Pferdeurin!!! Oder so, jedenfalls unerträglich. Aber ausser mir scheint das niemand zu riechen, dachte schon ich spinne, oder vielleicht ne Allergie ??? Inzwischen habe ich in meiner Verzweiflung das Teil 3 Wochen in den Garten gestellt, gewachst, geschliffen, lackiert ( acryl ) - der Gestank blieb...
Meine Frage nun : Ist der Geruch gefährlich oder schädlich für mein Kind, wir haben das Bett nun doch seit ein paar Tagen in Gebrauch...
und wie lange dauert es, bis er sich verliert ???
Hat vielleicht noch jemand so ein Bett ?
Viele Grüsse
Beatrice