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Hallo Holzwerker,

ich habe mich auch mal als Sägenbauer versucht und hier ist das Ergebnis. Eine Gratsäge aus Afrikanischem Rosenholz, einem 150 mm langem Sägeblatt mit 6 TPI und einem Verstellbereich zwischen 9 und 22 mm.

Gruss Gerd.

HAllo Gerd,

die Form gefällt mir sehr gut, aber was mich vor Spannung fast platze lässt: Wie hast Du die Feineinstellung gelöst?

Liebe Grüße
Pedder

Hallo Pedder,
die Verstellung besteht aus der Grundplatte die im Holz verschraubt ist und in der das Rändelrad mit der Gewindehülse gelagert ist. Die Spindel ist an das Sägeblatt geschraubt. Sie muss Linksgewinde haben, damit beim drehen in Urzeigersinn das Blatt vorgeschoben wird.
Alles klar?
Gruss Gerd.

[In Antwort auf #129778]
Sehr schöne und interessante Säge, gibt es ein Bild von der Draufsicht?

Grüße
Esat

Hallo Gerd,

ich finde die Säge ebenfalls sehr gut gelungen und auch die Feineinstellung gefällt mir sehr. Dies ist sehr praktisch.
Sehe ich das von der Zahnteilung richtig, daß man die Säge eher zieht?
Viele Grüße, Dirk

Hallo Dirk,
Gratsägen werden üblicherweise gezogen, dabei lässt sie sich besser kontrolieren.
Gruss Gerd.

[In Antwort auf #129783]
Hallo Gerd,

verstanden habe ich das jetzt. Das ist natürlich viel professioneller, als unsere Rausdrückschraube!

Das Blatt ist blau vom Anlassen?

Liebe Grüße
Pedder