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Nur zum anschauen oder auch zum Arbeiten geeignet ???

LG Erich

Ich sage: jedem das Seine.

Vom Ansatz her durchaus nachvollziehbar, jedoch dürfte es beim Einstellen des Seitenanschlages über größeren Bereich etwas nervend sein, daß man ständig jeweils an jeder Seite die großen Einstellräder abwechselnd nachstellen muss. Sonst fallen die Zähne aus dem Eingriff und man muss wieder passend "einfädeln".
Die kleineren Zahnräder sehen so aus (bei den großen ist es nicht zu sehen, aber zu vermuten), als ob die Zähne reine Trapez-Geometrie besitzen, das ist für die Funktion leider der ganz falsche Ansatz.

Ich konnte leider nicht sehen, ob der Link auch zu dem Hobel führen soll. Ich würde gerne wissen, aus welchem Material die hellen Bauteile gemacht sind. Ist das irgendwo erwähnt?

Gruß, Rafael.

Hallo Erich,

naja, sollte man das Teil aus irgendeinem Grund mit auf die Baustelle nehmen und dort unbeaufsichtigt liegen lassen, wäre das sicher zappzarapp ...

Diesen Hobel herzustellen, hat sicher viel Arbeit gemacht, die Materialien waren sicher nicht billig. Mit Sicherheit kann man ein gleiches Endergebnis auch mit weniger Einsatz erhalten.
Schönheit liegt - wie immer zum Glück - im Auge des Betrachters; ein Werkzeug ist man meines Erachtens immer zum Arbeiten hergestellt, aber da gibt es auch andere Meinungen zuhauf.

Der Hobel erinnert an die von Jim Leamy.

http://www.jimleamyplanes.com/montgomery.htm

Die hellen Bauteile dürften entweder Kunststoff sein - oder Elfenbein.

Gruß, Andreas

Der Hobel *ist* von Jim Leamy :-)

PS: Ich find auch, da hat sich was verselbständigt... mir wäre das zu viel, auch wenn das handwerklich der Hammer ist.

Grüße,

Christoph

[In Antwort auf #127079]
Hallo Erich,

sicher kann man damit arbeiten. Ob es viele gibt, die das tun, glaub ich nicht. Warum ausgerechnet Nuthobel zu einer solchen überspitzten Perfektion getrieben wurden, würde mich interessieren.

Mit gefallen die Nuthobel von http://www.dlbarrettandsons.com/Kyle_3_op_800x758_op_800x758_op_800x758_op_800x758_op_633x600_op_441x418.jpg noch besser. Aber ich werde mir kaum je einen kaufen. Mein Record 43 tut es nämlich sehr gut.

Liebe Grüße
Pedder

[In Antwort auf #127079]
Was sonst?

;-))

-g-

etwa diesen Sägenmord, Gerald? :o) Naja, besser als Elfenbein. Aber nur ein bisschen.

Liebe Grüße
Pedder

Hier ein etwas schlichterer Hobel, mit D2 Messer, 38 mm Messerbreite und einem Bettungswinkel von 50°. Ein Putzhobel für Hartholz. Ich bin zufrieden.

Gruss Gerd.

GF!

Wenn Du so weiter machts... muss ich (Dich und mein Banker) anrufen...

Unverschaemt!... oder erwuenschte Effekt?... Har!

;-))

Hallo Gerd,

der Krenov-Fritsche-Hobel gefällt mir sehr gut ;-)

Aus welchem Holz ist der Körper und der Keil?

Grüße
Torsten