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Rob Cosman zeigt, dass er es auch kann :-)

Feed the 'Rat

Uwe

Hallo Uwe,

bei Frank Klausz sah man, dass die enorme Geschwindigkeit doch zulasten der Qualität ging. Rob Cosman verbindet atemberaubende Schnelligkeit mit erstaunlicher Präzision. Das ist wirklich beeindruckend!

Grüsse Klaus

Danke Uwe,

Das Ergebnis sieht wunderbar aus und eben die Oberflächen hat er in dieser kurzen Zeit noch geglattet. Nur die Lackierung fehlt noch :-).

Hans Bos

[In Antwort auf #122273]
das hat mich mehr beeindruckt als die Blitzaktion mit der Hammerpassung.

Tschüß Jürgen

[In Antwort auf #122273]
das ist nun wirklich Spitze. Cosman macht das mit dem ganz "normalen" Werkzeug und mit allen Arbeitsgängen einschließlich Nachstechen der Grundlinie. Und das Ganze wirkt keineswegs wie eine Zirkusnummer. Eher so, dass man den Eindruck hat: Wers lange und oft macht, kann das auch. (Nein, nein, ich kann es nicht und ich werde es auch nicht mehr lernen).

Sehr ermutigend, was den Einsatz von Handwerkzeugen angeht.

Friedrich

[In Antwort auf #122273]
Toll,

Aber was mich etwas wundert ist der Satz:
Rob Cosman decided to show that it can be done by cutting the tails first. (Frank cuts his pins first.)

Was hat das denn damit zu tun - es ist doch eigentlich Wurst mit was er anfängt? Und meines Erachtens persönlicher Gewöhnung- / Geschmacksache ... oder verstehe ich da was falsch?

Grüße Michael der vielleicht ein 30min Dovetail Video drehen könnte.

[In Antwort auf #122273]
... perfekt! ;-)

Ich habe die DVD von Klausz "Dovetail a drawer", dort zeigt er in beeindruckender Weise seine handwerklichen Fähigkeiten, allerdings ohne dieses spezielle Sägeblatt.

Der Rob macht es natürlich auch perfekt, vielen Dank für den Link.

Grüße ;-)
Torsten

Hallo Micheal,
es gibt in der englischsprachigen Community eine ellenlange Diskussion darüber, was man zuerst sägt. Das ist schon fast eine Philosophiefrage.

Ich kann Dir leider nicht erklären warum, vielleicht weiß jemand anders mehr!

Gruß aus Cronenberg
Thomas

Hallo!

Wenn das wirklich in Echtzeit war, -wovon ich ausgehe, finde ich die Schnittleistung dieser kleinen Zinkensäge ebenfalls ganz beachtlich!
Zwar wurde für das Werkstück Weichholz verwendet, aber mit drei Zügen bis zum Grund zu kommen, hat mich schon schwer beeindruckt!

Ich kenne solche Sägen leider nur aus Büchern und durch Bilder von Euch.
Bislang hatte ich noch nie so eine in der Hand.
Sehr schade!

An der Selbstverständlichkeit, mit der er seinen Hobel mit zwei kurzen Bewegungen zum Ausrichten und Abstützen des Werkstücks einsetzt,
erkennt man die große Routine im Umgang mit seinen Handwerkzeugen.

Ein sehr schönes Video!!!
Danke dafür!

Thomas

Hallo Thomas,

das wird eine Lie- Nielsen mit progressiver Zahnung sein (erst feine Zähne, dann gröbere, das Ding ist wirklich sauschnell), und das Video ist vielleicht auch ein bißchen gesponsort.

Ich durfte mal so eine Säge ausprobieren, Bernhard sei Dank. Ein wundervolles Teil, unbestritten. Man muss die aber nicht haben, mir wär sie schlicht zu teuer. Im Vergleich wäre eine gut geschärfte Spannsäge wohl kaum langsamer, und ungenauer ist die auch nicht. Ich hab mir eine speziell zum Zinkensägen gebaut, vielleicht hast Du die im Forum gesehen:

http://www.woodworking.de/cgi-bin/forum/webbbs_config.pl/read/33482

Ist nicht so schick wie eine LN, kann es aber, würde ich sagen, genausogut, und bei dicken Teilen (Zapfen) ist sie überlegen. Für ganz feine Zinken nehme ich eine ganz normale, selbstgeschärfte Feinsäge. Die ist dann in der Tat langsamer als die LN- Supersäge, dafür hat sie einen feineren Schnitt und ist einfacher zu schärfen.

Friedrich