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Handhobel... und wie! *MIT BILD*
Verfasst: Fr 22. Jul 2005, 12:05
von CONGER - The Irish diaspora in Munich
;-))
-g-

Re: Handhobel... und wie!
Verfasst: Fr 22. Jul 2005, 12:28
von Dirk Boehmer
Hallo,
nett! :-)
Sollte vielleicht mal ein Briefkasten werden, oder wie macht man aus einem Briefkasten einen ueberdimensionalen Hobel.
--
Dirk
Mal ehrlich...
Verfasst: Fr 22. Jul 2005, 14:40
von Friedrich Kollenrott
Wirklich ehrlich, Gerard:
Ist das ein Scherz? Oder gibts sowas tatsächlich? In einem bin ich mir sicher: Der stolze Präsentierer würde die Dinger nicht durchs Holz bewegen können, dem fehlen mindestens 30 Kilo.
Friedrich
Re: Mal ehrlich...
Verfasst: Fr 22. Jul 2005, 15:47
von Thomas Paulke
Der schafft was ;).
Aber....welchen Wasserstein nehme ich da, oder braucht es da einen persönlichen Wasserfelsen.
Is janz praktisch, wenn man da im Elbsandsteingebirge wohnt...möglichst mit Körnung 4000 und weiter oben dann 6000..
LG Thomas
Re: Mal ehrlich...
Verfasst: Fr 22. Jul 2005, 17:55
von Jürgen z.H.
so ein Sumo-Ringer mit Anlauf dürfte das vielleicht schaffen :)
Aber im Ernst, ich kann mir als Verwendungszweck nur vorstellen, dass die Hobel als Deko oder Ausstellungsobjekt geschaffen wurden.
Jürgen
Re: Mal ehrlich...
Verfasst: Fr 22. Jul 2005, 17:59
von Thomas Paulke
Na ja jetzt mal im Ernst, es gab ja solche großen "schiffsplankenhobel".
Die Eigenmasse macht doch auch schon viel aus und wenn's rutscht ?
Diese Schiffshobel hatten aber noch so Griffe dran, also quasi für vier Mann und einer sitzt oben drauf. Früher waren ja die menschen viel kleiner und leichter.
Mfg Thomas
Re: Mal ehrlich...
Verfasst: Fr 22. Jul 2005, 18:02
von Thomas Paulke
Nachtrag,
ich habe doch jetzt so ein großes Eichenstück gesägt aus einem Stamm, das kann ich kaum anheben, aber wegrutschen tut das prima.
Abmessung 1 m * 30 cm * 30 cm, schätze so 30 - 40 kg.
Wenn ich daran denke erscheint mir das nicht ganz ungewöhnlich.
Aber rein technisch, doch Blödsinn ?
der Sinn könnte doch nur sein Flächen feinst abzurichten ?
Und nicht maximaler Materialabtrag ?
Thomas
Re: So wird es sein, Thomas
Verfasst: Sa 23. Jul 2005, 07:58
von Christof Hartge
Hallo Leute,
ich habe jetzt keinen Beleg zur Hand, aber ich habe solche Hobel schon im Internet gesehen und zwar bei sogenannten Hobelwettbewerben, die die Japaner veranstalten. Und genau wie Thomas vermutete ging es um allerfeinste Späne, die klopapierartig von Nadelholzstämmen abgehoben wurde.
Wenn es darum geht ganze Balken auf Hochglanz zu putzen, könnten diese Hobel, die breiter sind als ein durchnittlicher Balken, genau das richtige Instrument sein.
Viele Grüße, Christof.
Re: Eine andere Möglichkeit
Verfasst: Sa 23. Jul 2005, 17:38
von Christian Aufreiter
Rein theoretisch könnte man einen solchen Hobel umgedreht befestigen und als "manuelle Abrichte" benutzen. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, gab es derartige Werkzeuge sogar.
Christian
Re: Handhobel... und wie!
Verfasst: So 24. Jul 2005, 10:34
von helmut hess
[
In Antwort auf #107955]
hi allerseits,
hat jemand schon mal an dieses buch gedacht...
das von den bierbrauern mit den vielen idiotischen rekorden???
viellecht ist das ja auch ein hanghobel, von schwerkraft angetrieben, um einen hang in einem japanischen garten zu glaetten.
sei es wie es sei, jedenfalls in meinen augen kein sammelobjekt.
gruss
helmut