werkstattbau
Re: Werkstattpraxis mit Bruchsteinwänden
Doch Danke
hab dir ne MAil geschickt
Gruss Manfred
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- Beiträge: 2801
- Registriert: Mi 12. Aug 2015, 19:10
Re: Werkstattpraxis mit Bruchsteinwänden
Hallo Manfred,
dann ist Deine mail irgendwo verschwunden oder im spam-Filter hängengeblieben.
Schönen Sonntag
Heinz
Re: Werkstattpraxis mit Bruchsteinwänden
[In Antwort auf #50784]
Hallo Olli,
habe noch eins vergessen welches bei mir Wunder Gewirkt hat.
Du sagst das wenn die Tür (Tor) aufsteht ist es vorne warm aber hinten kalt. Das gleiche hatte ich mit meinem Holzofen.
LÖSUNG:
ein Ventilator aus einem ausgedientem PC an die Decke geschraubt und per Schalter angemacht.
Das macht keinen Wind aber lässt die Luft durch den ganzen Raum zirkulieren und so auch die Wärme !
Gruss Manfred
Hallo Olli,
habe noch eins vergessen welches bei mir Wunder Gewirkt hat.
Du sagst das wenn die Tür (Tor) aufsteht ist es vorne warm aber hinten kalt. Das gleiche hatte ich mit meinem Holzofen.
LÖSUNG:
ein Ventilator aus einem ausgedientem PC an die Decke geschraubt und per Schalter angemacht.
Das macht keinen Wind aber lässt die Luft durch den ganzen Raum zirkulieren und so auch die Wärme !
Gruss Manfred
Re: Werkstattpraxis mit Bruchsteinwänden
[In Antwort auf #50972]
Hallo,
ich werf auch noch kurz meinen Senf dazu:
Wenns drinnen kälter ist als draussen, kann das mit der Trocknung rein durch Luftaustausch nicht funktioniern. Zumindest nicht effektiv.
Ideal gehts im Winter:
Draussen ists bitterkalt, die Luft kann kaum Feuchtigkeit aufnehmen, ist zwar relaitv feucht, aber absolut trocken :-).
Diese Luft wird angesaugt und aufgeheizt, der absolute Feuchtigkeitsgehalt bleibt gleich, dank höherer Temperatur wird aber der relative viel geringer, und die Luft zieht die Feuchtigkeit aus der Wand, um sich selbst anzureichern.
Diese warme Luft wird wieder ausgeblasen, und die Feuchtigkeit kondensiert ausserhalb des Gebäudes.
Im Sommer musst Du es innerhalb des Gebäudes wärmer machen als draussen, damit das ganze funktioniert....
Gruß
Hans
Hallo,
ich werf auch noch kurz meinen Senf dazu:
Wenns drinnen kälter ist als draussen, kann das mit der Trocknung rein durch Luftaustausch nicht funktioniern. Zumindest nicht effektiv.
Ideal gehts im Winter:
Draussen ists bitterkalt, die Luft kann kaum Feuchtigkeit aufnehmen, ist zwar relaitv feucht, aber absolut trocken :-).
Diese Luft wird angesaugt und aufgeheizt, der absolute Feuchtigkeitsgehalt bleibt gleich, dank höherer Temperatur wird aber der relative viel geringer, und die Luft zieht die Feuchtigkeit aus der Wand, um sich selbst anzureichern.
Diese warme Luft wird wieder ausgeblasen, und die Feuchtigkeit kondensiert ausserhalb des Gebäudes.
Im Sommer musst Du es innerhalb des Gebäudes wärmer machen als draussen, damit das ganze funktioniert....
Gruß
Hans
Re: Werkstattpraxis mit Bruchsteinwänden
[In Antwort auf #51027]
Hallo,
einen Lehmboden würde ich nicht nehmen.Zumal die darüber liegende OSB-Platte eine Luftzirkulation und Feuchteausgleich unterbinden würde. Im übrigen willst du doch nicht, dass sich die Feuchtigkeit im Raum hält sondern abgeführt wird.
Wenn du den Boden noch machen willst, würde ich eine dicke Isolierschicht aus Styropor oder Styrodur einbringen, mit (Teich)Folie abdecken und mit einer trockenen Sandschüttung ausgleichen. Ausserdem würde ich dann gleich Kupferleitungen in die Sandschicht legen um so (vieleicht später) eine Fußbodenheizung über einen Holzofen zu betreiben. Damit kannst du dann im Winter die Werkstatt super heizen. Aber das ist, glaube ich eine andere Fakultät. Wenn mehr wissen willst, ich heize so meine Kellerwerkstatt.
Wolfgang
Hallo,
einen Lehmboden würde ich nicht nehmen.Zumal die darüber liegende OSB-Platte eine Luftzirkulation und Feuchteausgleich unterbinden würde. Im übrigen willst du doch nicht, dass sich die Feuchtigkeit im Raum hält sondern abgeführt wird.
Wenn du den Boden noch machen willst, würde ich eine dicke Isolierschicht aus Styropor oder Styrodur einbringen, mit (Teich)Folie abdecken und mit einer trockenen Sandschüttung ausgleichen. Ausserdem würde ich dann gleich Kupferleitungen in die Sandschicht legen um so (vieleicht später) eine Fußbodenheizung über einen Holzofen zu betreiben. Damit kannst du dann im Winter die Werkstatt super heizen. Aber das ist, glaube ich eine andere Fakultät. Wenn mehr wissen willst, ich heize so meine Kellerwerkstatt.
Wolfgang