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das kam schon so rüber!
Verfasst: Fr 13. Feb 2009, 20:58
von Friedrich Kollenrott
vielleicht habe ich mich verleiten lassen, zu ernsthaft zu reagieren aber Dich habe ich schon richtig verstanden.
Friedrich
Schandmaul an Schandmaul:
Verfasst: Fr 13. Feb 2009, 21:08
von Friedrich Kollenrott
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In Antwort auf #123657]
Hallo Heinz!
ja, das tut gut, wenn auch andere ein loses Mundwerk haben. Ich glaube ich habe mich gestern wirklich zu einer zu verkniffenen Reaktion verleiten lassen. Ich werd die Maka in der nächsten Zeit doch mal im lauten Forum vorzeigen. Sind wir nicht alle Holzwerker im gleichen Geiste, auch Du und alle anderen, die es nicht lassen können, massenhaft Elektronen zu vernichten? Obwohl- ergibt natürlich Abstufungen. Und bei einer 700er Hema(ich habs gelesen, Respekt!) hört der Spass eigentlich auf....
Mach so weiter!
Friedrich
Re: Die reine Lehre und die unreine und meine
Verfasst: Fr 13. Feb 2009, 22:12
von Josef Scheitl
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In Antwort auf #123654]
Hallo Friedrich,
jetzt überkommt mich fast das schlechte Gewissen, wenn da so lese, was sich in Folge meines spaßig gemeinten Beitrag so an Korrespondenz ergeben hat! Ich hab das wirklich nur als "frotzelnde" Bemerkung und als Spaß gemeint. Und im Übrigen: Genauso, wie Du schreibst, hab ich mir das Ganze auch immer vorgestellt und auch danach gehandelt!
Beste Grüße!
Josef
Elektronen werden vernichtet? Sensation! *NM - Ohne Text*
Verfasst: Sa 14. Feb 2009, 00:56
von Gero Meyhoefer
Re: Das ist ja...
Verfasst: Sa 14. Feb 2009, 09:10
von Gerd Heitmann
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In Antwort auf #123597]
Hallo Marc,
so ich bin wieder im Lande und muss Dir sagen, dass ich mich in diesem Fall wirklich blöd angestellt habe. Trotzdem, der Hobel wurde erfolgreich reklamiert, da sich das Messer einfach nicht gerade stellen lässt (da gibt es ja auch nix zu stellen).
Übrigens: ich habe seit 9 Jahren einen Record Nr 4 und einen Nr.7. Auch einen Kombistein habe ich. Sogar eine Tormek. Auch hatte ich einen Onkel, von Beruf Tischler, der mir, als ich 10 oder 11 Jahre war, beibrachte, wie man mit einem Hobel umgeht und worauf es beim Hobeln ankommt. Das ist zwar mehr als 40 Jahre her, aber ich hab es nicht vergessen. Schönes Wochenende und Grüße nach Luxemburg.
Gerd
Aber Friedrich!
Verfasst: Sa 14. Feb 2009, 09:50
von Heinz Roesch
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In Antwort auf #123663]
Nein, die Elektronen werden doch nicht vernichtet!
Sie erfüllen nur ihre Aufgabe als Ladungsträger und
werden zu 100% wiederverwertet. Das Ganze läuft extrem
umweltfreundlich und gewaltlos.
Jetzt wird mir die Abneigung gegen den Maschinenseinsatz
endlich kar: Du dachtest an multi-trillionenfachen Elektronen-
mord.
Nachdem das nun richtiggestellt ist: Ab in die Werkstatt und
einige 100m Bohlen auftrennen. Und gleich am Montag Abrichthobel,
Akkuschrauber und was man sonst noch so braucht ordern.
Willkommen auf der dunklen Seite, irgendwann kriegen wir sie halt alle!
:-)))
Viele Grüße
Heinz
ja! und es tut ihnen weh! *NM - Ohne Text*
Verfasst: Sa 14. Feb 2009, 10:10
von Friedrich Kollenrott
Re: Das ist ja...
Verfasst: Sa 14. Feb 2009, 12:49
von Marc Waldbillig
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In Antwort auf #123667]
Hallo Gerd,
Die Idee einen Rali-Hobel zu nehmen, um auf der Baustelle zu arbeiten oder um Schmutzarbeit zu erledigen, finde ich auch gut. Ich habe mal mit einem guten LN-Banksimshobel alte Türen angepasst, sprich etliche Schichten Lack und ein Nägelchen waren auch dabei. Danach habe ich dann 2 Stunden damit verbracht, den Hobel wieder in seinen ursprünglichen Zustand zu bringen.
Jetzt wo ich über eine Tormek verfüge und die Gebrauchsanweisung für den Rali gelesen habe, würde ich mich für einen 60 Holzhobel entscheiden, dessen Eisen und Sohle leicht wiederherzustellen sind.
Gerd, ich wollte dir auf keinen Fall zu nahe treten, dich kritisieren oder dir irgendwas Negatives unterstellen. Mir ging's lediglich um das anspruchsvolle Einlegen des Wechselmessers.
Gruß von der Mosel ;-)
Marc
Re: Das ist ja...
Verfasst: Sa 14. Feb 2009, 17:19
von Gerd Heitmann
Hallo Marc,
ich fühle mich in keinster Weise auf den Schlips getreten. Kleine Frotzeleien und Seitenhiebe, die aber nicht verletzen, machen doch natürlich neben den vielen fachlich fundierten Ratschlägen den Reiz dieses Forums aus. Also alles in Ordnung und weiter so, dann wirds nie langweilig.
Grüße an alle Mitleser
Gerd
Bevor meine Bandsäge hier eintrudelt ...
Verfasst: So 15. Feb 2009, 19:08
von Dirk Vogel
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In Antwort auf #123654]
... muß ich protestieren, Friedrich ! (Zitat aus Deinem Beitrag : "Das Komische ist: Niemand von denen, die die Arbeit mit Handwerkzeugen bevorzugen (und zu denen zähle ich mich) vertritt hier diese "reine Lehre". Jeder setzt auch Maschinen ein.") Es sieht zwar so aus, als würde ich demnächst meine Bretter auch mit elektrischer Hilfe auftrennen, aber bisher habe ich brav mit Handwerkszeug gearbeitet. Noch nicht einmal eine Bohrmaschine kam bei den letzten Produkten zum Einsatz.
Es kann natürlich sein, daß ich "meine" Bandsäge auch zu anderen Dingen als zum Bretterauftrennen benutzen werde, wenn sie denn erst einmal da ist. Mal sehen :-)
Grüße von Dirk