Re: Der ultimative Hobel
Verfasst: Do 5. Aug 2004, 22:50
[In Antwort auf #101428]
Hallo
hallo zusammen,
vielen Dank für den Beitrag.
Glückwunsch zum Hobel. Der würde glaube ich jedem gut stehen, was:-) Tja aber die Anschaffung ist doch ein Häufchen. Tendenziell aber wohl doch gerechtfertigt wie ich aus den Beiträgen so entnehme. Einige Fragen zur Anwendung;
zwar ist der Winkel schön flach, aber reißt die Schneide denn nicht trotz allem etwas ein? Da ja kein Spanbrecher vorhanden ist. Oder spielt hier die Spandicke eine Rolle?
Wie groß ist denn der Abstand - oder darf er min./ max. zwischen den Wangen der Spantasche und dem Hobeleisen sein? Wie zuverlässig klemmt eigentlich so eine Messingklappe das Hobelmesser?
Ich hatte vor einiger Zeit einem Schreiner beim Verputzen einer Schubladenzinkung zugesehen. Da es bei der Reparatur nur eine Seite betraf, hatte er es mit der Hand versucht. Er hatte zwar auch einen Hobel mit flachem Anstellwinkel, aber er schien nicht so zufrieden mit dem Ergebnis, trotz der Beispannung eines Kantholzes. Letztendlich hat er alle Seiten mit einem Bandschleifer verschliffen. Sicher muß man es beherrschen, und auch eine Top scharfe Schneide haben. Ihr habt da sicher Erfahrung in der Nacharbeit von Zinkungen oder anderen Projekten mit Hirnholzbearbeitung.
Freundliche Grüße aus Franken
Ronald
Hallo
hallo zusammen,
vielen Dank für den Beitrag.
Glückwunsch zum Hobel. Der würde glaube ich jedem gut stehen, was:-) Tja aber die Anschaffung ist doch ein Häufchen. Tendenziell aber wohl doch gerechtfertigt wie ich aus den Beiträgen so entnehme. Einige Fragen zur Anwendung;
zwar ist der Winkel schön flach, aber reißt die Schneide denn nicht trotz allem etwas ein? Da ja kein Spanbrecher vorhanden ist. Oder spielt hier die Spandicke eine Rolle?
Wie groß ist denn der Abstand - oder darf er min./ max. zwischen den Wangen der Spantasche und dem Hobeleisen sein? Wie zuverlässig klemmt eigentlich so eine Messingklappe das Hobelmesser?
Ich hatte vor einiger Zeit einem Schreiner beim Verputzen einer Schubladenzinkung zugesehen. Da es bei der Reparatur nur eine Seite betraf, hatte er es mit der Hand versucht. Er hatte zwar auch einen Hobel mit flachem Anstellwinkel, aber er schien nicht so zufrieden mit dem Ergebnis, trotz der Beispannung eines Kantholzes. Letztendlich hat er alle Seiten mit einem Bandschleifer verschliffen. Sicher muß man es beherrschen, und auch eine Top scharfe Schneide haben. Ihr habt da sicher Erfahrung in der Nacharbeit von Zinkungen oder anderen Projekten mit Hirnholzbearbeitung.
Freundliche Grüße aus Franken
Ronald