Re: Filterpatrone für Absauganlage
Verfasst: Mo 21. Sep 2015, 12:06
[In Antwort auf #81402]
Hallo Jan,
eine direkte Absaugung habe ich mit einer zusätzlichen Ummantelung gelöst. Dazu habe ich die Filtermatte in der Höhe mit Aluprofilen fixiert und dann wie ein Tonne über den Staubsack gestülpt. Dadurch reduziert sich zwar etwas die Absaugleistung, aber für meine Zwecke ist da noch genügend Power vorhanden. Die Luftreinheit stelle ich mit einem zweistufigen Filter her, der mit einer Filtermatte für die groben Späne und einem Taschenfilter für die feinsten Partikel arbeitet. Die Filtermedien werden turnusgemäß gewechselt, da sie nicht ewig ausreichend abscheiden. Mit allen Ventilatoren, MPX und Filtermaterialien lag ich um 250 an Kosten. Die Ausstattung erlaubt mir aber eine vielfältige Verwendung. So säuber ich die Werkstatt, indem ich den Filter betreibe und dann mit einem Kompressor die Werkstatt ausblase. Dabei trage ich dann eine zusätzliche P3 Staubmaske, aber bei ca 1600-1800m³/h und einem Volumen von ca. 30m³ der Werkstatt mit den Einbauten, habe ich nach einer Viertelstunde wieder klar Schiff.
Vielleicht ist das auch noch ein Lösungsansatz.
Was auch noch zu bedenken wäre, ist ein Zyklon. Mit diesem müsste die Filtereinheit nicht so riesig ausfallen, da die Abscheidung schon in den vorgeschalten Einheiten erfolgt und der Filter die Reinigung aus den Luftströmen die Partikel im my Bereich vornehmen muß. Da ist Heinz Kremers als Beteiber von zwei Varianten ein guter Ansprechpartner, wo ich mich selber überzeugen konnte, dass das gut funktioniert.
Herzlichen Gruß
Uwe
Hallo Jan,
eine direkte Absaugung habe ich mit einer zusätzlichen Ummantelung gelöst. Dazu habe ich die Filtermatte in der Höhe mit Aluprofilen fixiert und dann wie ein Tonne über den Staubsack gestülpt. Dadurch reduziert sich zwar etwas die Absaugleistung, aber für meine Zwecke ist da noch genügend Power vorhanden. Die Luftreinheit stelle ich mit einem zweistufigen Filter her, der mit einer Filtermatte für die groben Späne und einem Taschenfilter für die feinsten Partikel arbeitet. Die Filtermedien werden turnusgemäß gewechselt, da sie nicht ewig ausreichend abscheiden. Mit allen Ventilatoren, MPX und Filtermaterialien lag ich um 250 an Kosten. Die Ausstattung erlaubt mir aber eine vielfältige Verwendung. So säuber ich die Werkstatt, indem ich den Filter betreibe und dann mit einem Kompressor die Werkstatt ausblase. Dabei trage ich dann eine zusätzliche P3 Staubmaske, aber bei ca 1600-1800m³/h und einem Volumen von ca. 30m³ der Werkstatt mit den Einbauten, habe ich nach einer Viertelstunde wieder klar Schiff.
Vielleicht ist das auch noch ein Lösungsansatz.
Was auch noch zu bedenken wäre, ist ein Zyklon. Mit diesem müsste die Filtereinheit nicht so riesig ausfallen, da die Abscheidung schon in den vorgeschalten Einheiten erfolgt und der Filter die Reinigung aus den Luftströmen die Partikel im my Bereich vornehmen muß. Da ist Heinz Kremers als Beteiber von zwei Varianten ein guter Ansprechpartner, wo ich mich selber überzeugen konnte, dass das gut funktioniert.
Herzlichen Gruß
Uwe