Re: "Alte" Maschinen, Platz & Gewicht
Verfasst: Di 20. Jul 2004, 08:02
[In Antwort auf #4457]
Hallo Dieter,
NEIN, NEIN, NEIN !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
So eine Maschine will arbeiten, in einem Museum stirbt sie so langsam vor sich hin !!!
Außerdem: Alle Museen sind VOLL. (Mein kleiner Bruder ist Archäologe, da habe ich mit einem Kurator mal über dieses Problem gesprochen): Ein Museum darf ihm angebotene Exponate höchstens aus finanziellen Gründen ablehnen, Stiftungen, Geschenke müßen sie annehmen. Natürlich bekommen sie dadurch nicht mehr Ausstellungsfläche und so wird im Besten Falle Dein schönes Werkzeug in irgendeiner hinterletzten Ecke verstauben, verrosten oder was auch immer...
Verkaufen dürfen sie es NICHT wieder und so ist wieder eine prima Maschine uns Anwendern verlorengegangen.
Keine Maschine ist "beyond repair" (wie sagt man das auf deutsch?) und selbst mein verbogener Bandsägetisch aus Grauguss soll sich wieder richten lassen (Erfahrungsbericht folgt vielleicht später...)
Wo siehst Du bei der Maschine ein Manometer?
Links von dem großen Bogen des Gestelles ist ein rundes Teil (~15cm), das ist das Gewicht an einem Hebelarm, mit dem das Bandsägeblatt gespannt wird (heute wird das mit einer Druckfeder gemacht, das kleine handrad unter der oberen Rolle)
Nochmal die Bitte: BITTE GEBT KEINE WERKZEUGE INS MUSEUM(MUSEEN WISSEN NICHTS DAMIT ANZUFANGEN) UND WERKZEUGE WOLLEN BENUTZT WERDEN !!!
AUCH DIE SCHÖNE HOBELSAMMLUNG AUS 380 ALTEN PROFILHOBELN: erfreu Dich daran solange Du lebst, dann gibt sie anderen Sammlern, oder sogar Benutzern, wieder frei !!
Was Spaß macht ist das Arbeiten damit (oder das Sammeln), nicht das Besitzen!
Cheerio,
Carsten
Hallo Dieter,
NEIN, NEIN, NEIN !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
So eine Maschine will arbeiten, in einem Museum stirbt sie so langsam vor sich hin !!!
Außerdem: Alle Museen sind VOLL. (Mein kleiner Bruder ist Archäologe, da habe ich mit einem Kurator mal über dieses Problem gesprochen): Ein Museum darf ihm angebotene Exponate höchstens aus finanziellen Gründen ablehnen, Stiftungen, Geschenke müßen sie annehmen. Natürlich bekommen sie dadurch nicht mehr Ausstellungsfläche und so wird im Besten Falle Dein schönes Werkzeug in irgendeiner hinterletzten Ecke verstauben, verrosten oder was auch immer...
Verkaufen dürfen sie es NICHT wieder und so ist wieder eine prima Maschine uns Anwendern verlorengegangen.
Keine Maschine ist "beyond repair" (wie sagt man das auf deutsch?) und selbst mein verbogener Bandsägetisch aus Grauguss soll sich wieder richten lassen (Erfahrungsbericht folgt vielleicht später...)
Wo siehst Du bei der Maschine ein Manometer?
Links von dem großen Bogen des Gestelles ist ein rundes Teil (~15cm), das ist das Gewicht an einem Hebelarm, mit dem das Bandsägeblatt gespannt wird (heute wird das mit einer Druckfeder gemacht, das kleine handrad unter der oberen Rolle)
Nochmal die Bitte: BITTE GEBT KEINE WERKZEUGE INS MUSEUM(MUSEEN WISSEN NICHTS DAMIT ANZUFANGEN) UND WERKZEUGE WOLLEN BENUTZT WERDEN !!!
AUCH DIE SCHÖNE HOBELSAMMLUNG AUS 380 ALTEN PROFILHOBELN: erfreu Dich daran solange Du lebst, dann gibt sie anderen Sammlern, oder sogar Benutzern, wieder frei !!
Was Spaß macht ist das Arbeiten damit (oder das Sammeln), nicht das Besitzen!
Cheerio,
Carsten