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Re: Sägenbau: "Geschichteter" Rücken

Verfasst: Mi 8. Nov 2017, 20:37
von MarkusB
[In Antwort auf #148568]
Hallo Friedrich, hallo Pedder,

ich habe zwar weder davon gehört noch gelesen, aber kommt es vor, dass jemand das Sägeblatt tauschen will, weil es nach vielen Schärfen zu niedrig geworden ist?
Dann wäre eine lösbare Verbindung ja durchaus sinnvoll.

Gerade wenn ich eure (Pedder und Klaus meine ich jetzt) Edelsägen denke, wäre es doch schade, diese wegschmeißen zu müssen, weil das Blatt zu kurz geworden ist.

Viele Grüße

Markus




Re: Sägenbau die Zweite

Verfasst: Mi 8. Nov 2017, 21:09
von Volker Hennemann
[In Antwort auf #148555]
Hallo Martin,

die Schweifsäge ist auch richtig schön geworden.
Der Bau so einer Säge macht auch richtig viel Freude. Als ich meine fertig hatte, habe ich es eigentlich bedauert, dass man nur eine Säge von diesem Typ benötigt.
Gramercy bietet zwar 3 unterschiedliche Sägeblätter an, aber wenn ich ehrlich bin verwende ich die Säge nur mit dem Feinsägeblatt.
Gruß
Volker



Re: Sägenbau: "Geschichteter" Rücken

Verfasst: Do 9. Nov 2017, 06:47
von Pedder

Hallo mArkus,

ich sehe immer mal wieder uralte Sägen, bei denen das so zu sein scheint.
Aber die sind deutlich in der Minderzahl.
Eine Säge hat sicher ein paar hundert Schärfvorgänge in sich.

Bei unseren Sägen musste ich das nur machen, wenn bei der Hochzet was schief gegangen ist.

Liebe Grüße
Pedder