Re: Säge in Messerrücken feilen
Verfasst: So 29. Okt 2017, 10:38
[In Antwort auf #148490]
Hallo Johannes,
das ist klasse! Anfänger auf einem Gebiet sind meißtens die Querdenker auf diesem Gebiet ;)
Die Säge soll nur schnell und kraftsparend Brennholz sägen. Sicher kann ich mit eine einfache 200g Klappsäge mit in den Rücksack packen und das Problem ist gelöst. Doch das ist nicht mein Ziel. Ich schleppe ungern etwas, was nicht unbedingt erforderlich ist ;) Daher möchte ich ein universelles Messer bei dem der Rücken ebenfalls genutzt wird herstellen und dabei den Umgang mit Material (Stahl) und Werkzeugen (Feile, Schleifer, usw.) verbessern und mir neues Wissen aneignen. Ich bin Informatiker ;)
Ich hätte gern ein massives Messer, welches nur schwer zu brechen ist. Und da das Messer auch als Beil genutzt wird (in einer T-Form mit einem Stock), dann werde ich mit etwa 700g eine vernünftige Wucht aufbauen können.
Genau das habe ich auch bemerkt aber eine einfache Holzsäge mit kleinem Zahnabstand schafft sich da befreien zu können. Uwe (der Youtuber) hat es in seinem Video erklärt und gesagt, dass der "Bereich zwischen den Zahnfüßen" (?) glatt und abgerundet sein müsste. Darauf werde ich versuchen zu achten.
Ich möchte mit dieser Säge auf ähnliche Sägewerte kommen, wie mit meiner einfachen etwa 20cm Holzsäge aus einem Multi-Tool.
Diese schafft einen 5cm dicken nassen Ast in 16 Sekunden. Eine Ketten-Säge mit Griffen kommt auf 11 Sekunden. Und eine 2mm Dicke HSS-Metallsäge kommt auf 35 Sekunden. Wenn ich also im Endeffekt bei etwa 20 Sekunden herauskomme, dann bin ich glücklich ;)
Danke für deine Erfolgs-Wünsche! ;)
Gruß
Konstantin
Hallo Johannes,
das ist klasse! Anfänger auf einem Gebiet sind meißtens die Querdenker auf diesem Gebiet ;)
Um Dir zielgerichtete Tipps zu geben, wären ein paar Worte zu Deiner eigentlichen Motivation hilfreich. Also was genau möchtest Du mit der Säge machen und zu welchem Zweck. Eine Säge zum Möbelbau hat schließlich andere Aufgaben als eine Brennholzsäge. Vielleicht suchst Du ja eigentlich nach einem anderen Werkzeug ...
Die Säge soll nur schnell und kraftsparend Brennholz sägen. Sicher kann ich mit eine einfache 200g Klappsäge mit in den Rücksack packen und das Problem ist gelöst. Doch das ist nicht mein Ziel. Ich schleppe ungern etwas, was nicht unbedingt erforderlich ist ;) Daher möchte ich ein universelles Messer bei dem der Rücken ebenfalls genutzt wird herstellen und dabei den Umgang mit Material (Stahl) und Werkzeugen (Feile, Schleifer, usw.) verbessern und mir neues Wissen aneignen. Ich bin Informatiker ;)
warum muss das Messer überhaupt so stark sein?
Ich hätte gern ein massives Messer, welches nur schwer zu brechen ist. Und da das Messer auch als Beil genutzt wird (in einer T-Form mit einem Stock), dann werde ich mit etwa 700g eine vernünftige Wucht aufbauen können.
Bei großen Ästen verstopfen die kleinen Zahnzwischenräume während des Sägens aber schnell, sodass die vielen kleinen Zähne nur auf den ersten mm sägen.
Genau das habe ich auch bemerkt aber eine einfache Holzsäge mit kleinem Zahnabstand schafft sich da befreien zu können. Uwe (der Youtuber) hat es in seinem Video erklärt und gesagt, dass der "Bereich zwischen den Zahnfüßen" (?) glatt und abgerundet sein müsste. Darauf werde ich versuchen zu achten.
Ich möchte mit dieser Säge auf ähnliche Sägewerte kommen, wie mit meiner einfachen etwa 20cm Holzsäge aus einem Multi-Tool.
Diese schafft einen 5cm dicken nassen Ast in 16 Sekunden. Eine Ketten-Säge mit Griffen kommt auf 11 Sekunden. Und eine 2mm Dicke HSS-Metallsäge kommt auf 35 Sekunden. Wenn ich also im Endeffekt bei etwa 20 Sekunden herauskomme, dann bin ich glücklich ;)
Danke für deine Erfolgs-Wünsche! ;)
Gruß
Konstantin