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Leichtbau

Verfasst: Di 23. Aug 2011, 17:27
von Philipp

Zitat Batman:

"[...] Leichtbauweise [...] Konstruktion aus Kohlefaser Titan [...] (lecker vorzustellen)"


Hallo Batman,

darf ich davon ausgehen, daß Du die Arbeit schon aufgenommen hast? Wir warten sehnsüchtig!!!

Viele Grüße, Philipp




Re: Leichtbau

Verfasst: Di 23. Aug 2011, 19:15
von Batman

Hallo Philipp,
nein…das war mehr ein fake, Griffe müssen sich nach meinem Geschmack gut greifen und anfühlen lassen, das ist wie mit Stabilisierten Hölzern
da gibt es wundervolle Exemplare, aber hast du mal so ein in Harz getränktes Holz angefasst, fasst sich letztlich wie Kunststoff an und mit Kohlefaser
ist es halt trotz seiner vorzöge nicht anders, man hat wie Plastik in der Hand.

Grüße
Esat




Re: Die Gestellsäge

Verfasst: Mi 24. Aug 2011, 07:58
von Roger Wenkin
[In Antwort auf #129743]
Hallo Pedder und Esat

für mich ist Lage vom Griff ganz entscheidend. Deshalb habe ich den Griff an meiner Säge nicht über das Blatt sondern hinter das Blatt verlegt. Somit ist das Blatt praktisch eine Verlängerung vom Arm und beide befinden sich auf einer Ebene.
Ich hatte mir auch mal eine Gestellsäge mit geneigten Holmen gebaut. Das Führen war schon besser als eine mit vertikalen stehenden Holmen aber für feine Schnitte ist mir das Führen der Säge dann noch zu unpräzise. Ich kann mir aber vorstellen dass der geformte Griff von Esats Säge prima in der Hand liegt, besser als eine klassiche rechteckige Form und die Säge sich gut führen lässt.

Roger



Re: Unglaublich schöne Säge

Verfasst: Do 25. Aug 2011, 17:42
von Andreas Winkler
[In Antwort auf #129734]
Hallo Ralf,

zur Schrägstellung des Sägeblattes bei einer Gestellsäge:
etwas überrascht bin ich, daß viele Leute versuchen, eine Gestellsäge mit Sägeblatt in Flucht zu den senkrechten Holmen (also mit nicht schräggestelltem Sägeblatt) zu benutzen.

Auf diese Weise kann man kaum sehen, wo man gerade hinschneidet. Besonders bei den ersten Zügen benutze ich die Fläche des Sägeblattes dazu, den Winkel des Schnittes zu kontrollieren. Danach braucht man einen freien Blick auf das Sägeblatt (Zähne und Blattrücken) um zu sehen, "wohin die Reise geht". Und das geht m.E. nur mit leicht schräggestelltem Blatt. Zur Verdeutlichung ein Bildchen (oben links sieht man das schräggestellte Blatt zumindest etwas):



Also, bei Arbeiten mit der Gestellsäge immer das Blatt leicht schräg stellen!
Greifen kann man eine Gestellsäge wie es einem beliebt. Bei größeren Gestellsägen oder beim Ansetzen tu´ ich mich am leichtesten, wenn ich die Säge am Holm greife und das Handgelenk bzw. die Kante der Hand gegen das Hörnchen drücke.

An Esat: Deine Säge ist natürlich ein handwerkliches Meisterstück! Unglaublich verarbeitet und sehr schön anzuschau´n. Für mich zum Benutzen hätte sie aber eine nicht ungeringe "Overkill"kapazität, was aber keineswegs als Kritik gemeint ist.

Viele Grüße, Andreas




Bilder von Esats Gestellsäge

Verfasst: Mi 31. Aug 2016, 09:46
von Martin Graf
[In Antwort auf #129665]
Leider sind die Bilder von Esats Gestellsäge nicht mehr hier im Forum sichtbar.
Esat hat mir aber mitgeteilt, dass unter folgendem Link noch einige Bilder zu sehen sind.

http://overkil-design.blogspot.de/2012/08/gestellsage.html

Gruß
Martin


Re: Bau einer Gestellsäge

Verfasst: Sa 10. Feb 2018, 11:02
von Simeon
[In Antwort auf #129666]
Was für ein Strick hast du verwendet?