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[In Antwort auf #116536]
und/oder den Zucker in die Tasse, dann den Kaffe draufschütten, dann muss gar nicht rühren. ;o)

Hallo Marc,

welche Lochbeitel meinst Du denn nun mit den englischen Design?

Den mit dem schmalen Griff?


Den 2. von links? Der Dritte von links wäre wohl amerikanisches Design, übrigens ein Lochbeitel ohne obere Zwinge.

Oder den Pig Sticker?



Oder habe ich noch welche übersehen?

Liebe Grüße

Pedder

Keine übersehen, Pedder, nur mein Foto ist nicht mehr aktuell :-) Ich mein den zweiten von links, den Robert Sorby. Es gibt ihn auch noch mit London Pattern Griff, also achteckig mit Zwinge oben, gefällt mir einen Hauch besser, liegt aber wahrscheinlich nicht so gut in der Hand wie der Buchsbaum auf meinem Foto.

Den amerikanischen mag ich wegen des kurzen Griffs und der schlanken Angel nicht, eigentlich ein sehr gutes Eisen, aber die Ergonomie passt nicht zu mir ;-) Im Sawmillcreek hat jemand (Jim Shaver denk ich) die Griffe von Dave Jeske (Bluespruce toolworks ) verlängern lassen, wahrscheinlich nicht grundlos.

Übrigens erkennt man auf dem Foto sehr gut die Zwinge unten beim japanischen Lochbeitel, 2. von rechts, da der Schaft nicht mit geschliffen wurde...

Der Pigsticker hat einen ovalförmigen Griff, der sehr gut zu führen ist. Das ist sein größter Vorteil.

Gruß,

Marc

[In Antwort auf #116544]
Du willst doch draufhauen und nicht Schwalbenschwänze an der Markierung abstechen :-)

Gruß, Marc

angefasst wird am Heft!

Ansonsten: Ich bin gespannt auf die Selbstgedrechselten.

Friedrich

[In Antwort auf #116549]
Das sieht mir gar nicht so verkehrt aus, was der Man auf dem Bild da macht. (Zum Quellennachweis die Grafikadresse kopieren.) Vielleicht hängt die Handhaltung aber auch mit den Eigenarten dieses Griffes, es ist das etwas fipsig geratene Modell, zusammen.

Liebe Grüße
Pedder

[In Antwort auf #116535]
Hallo Friedrich,

ich habe letztens Lochbeitel von Kirschen ersteigert, mit den Vulkanfiberheften. Die haben auch nur die Größe der Hefte für größere Beitel.
Ich habe zwar noch nicht ernsthaft damit gearbeitet, aber bei einem ersten Versuch lagen sie gut in der Hand. Blos im Werkzeugschrank würden sie kein schönes Bild geben.

Viele Grüße

Marcus

P.S. Die Lochbeitel von ECE haben auch schlanke Hefte.

Mit was schlagt ihr denn darauf? Ich habe bei den Ersten Löcher, zu denen ich die Lochbeitel benutzen konnte, einen 1,5kg Bankhammer benutzt da mir alle Holzhämmer zu wirkungsarm vorkamen. Wenn der Griff/das Heft oben kein Bund hat, würde ich mich nicht trauen da richtig zu zuschlagen. Wieso haben manche Beitel so ein stark gerundetes Ende? Das ist doch er zum, von Hand schieben, als zum draufschlagen. Ich Halte die Beitel natürlich am Heft.
Gruß
Andreas N.

[In Antwort auf #116550]
Hallo,

ich halte auch des öfteren beim Stemmen die Beitel am Eisen, statt am Heft. Gerade bei feineren Arbeiten macht das in meinen Augen Sinn. Das Eisen ist auch viel schneller neu angesetzt, wenn es am Eisen gehalten wird.

Wenn ich richtig Draufhauen muss, bei groben Arbeiten greife ich am Heft.

Gruß

Heiko

[In Antwort auf #116557]
Hallo Pedder,

gerade bei einem Lochbeitel erscheint mir das gezeigte Schlagwerkzeug ein schlechter Witz zu sein ! Mit so einem Klüpfelchen braucht man doch keinen Lochbeitel ...

Gruß, Andreas