woodworking.de

Siehst Du Gerhard jetzt hast Du gedacht. Was ist das denn für einer ? Was soll das mit dem Tanzen ? Will der mich beleidigen ? Mensch sei doch nicht so dünn beseidet. Willst Du dir die Arbeit leicht machen ( dann kannst Du auch nach der Verarbeitung von 5 Raummetern Holz noch locker zum Tanze schreiten oder auch was anderes tun ) dann probiere die Schneidenwinkel die ich angeführt habe aus. Oder flexe Dir eine Winkel X und arbeite Dich müde. Ganz wie Du es möchtest. Du hast gefragt und ich habe geantwortet. Jetzt fragst Du wieder -Frage ans Forum...- Du musst Dich nicht von mir belehren lassen, das habe ich auch nicht vor. Aber bei dem "Fuß aufs Beil, Flex... sträuben sich mir die Nackenhaare.
Das zu schleifende Teil gehört einfach sicher eingespannt und das nicht mit dem Fuß. Das sind so "Hauruckmethoden", die muss man nicht nachahmen. Also denke noch einmal nach (aber bitte mit Humor) und dann entscheide Dich.
Gruß
Klausbärbel

Habe die Ehre,

für die Tormek Schleifmaschine gibt es auch einen speziellen Halter (SVA 170) für Äxte. Auf der Internetseite http://www.tormek.de/index_de.htm findet man ihn unter Bildhauerwerkzeuge (bzw. bei Schleifvorrichtungen). Dort wird auch einiges über die richtigen Winkel und das Schärfen berichtet.

Viele Grüße von
Edi

[In Antwort auf #101213]
Also die Bezeichnung Mühlenfeile bezieht sich auf die schon beschriebene Feile, ca 3 - 4 cm breit, 15 - 20 cm lang und ist auch an de Seiten geriffelt. Man schärft damit ältere Kreissägeblätter die noch nicht Hartmetall bestückt sind. Dazu wurde das Sägeblatt eingekeilt und die Zähne geschärft.

Man beachte, dass die Kanten Gerundet sind und einen feinen Hieb haben. Das verhindert das Belastungsspitzen im Zahngrund zu Rissen führen können.