Seite 2 von 4

Re: Anant - Schrauben metrisch oder zöllig ?

Verfasst: Do 6. Mai 2004, 16:06
von Volker Hansen

Hallo Beat, ich meine es sind zöllige Schrauben. Es sind wirklich Kleinigkeiten!
Gruß Volker


Re: Eisenhobel von Anant - Indien

Verfasst: Fr 7. Mai 2004, 17:59
von Philipp Klein
[In Antwort auf #100298]
Was ist denn hier los?

Zum Beitrag von V. Hansen siehe auch folgenden Link:
http://www.feilkloben.de/Hobel.htm

Philipp Klein


Re: Eisenhobel von Anant - Indien

Verfasst: Mo 10. Mai 2004, 11:24
von volker-hansen@gmx.de

jeeeeeep, ist meine Homepage

Gruß Volker


Re: Eisenhobel von Anant - Indien

Verfasst: Mo 10. Mai 2004, 12:48
von Volker Hansen

nix los, ist nur meine Homepage, Gruß Volker


Re: Eisenhobel von Anant - Indien

Verfasst: Mo 10. Mai 2004, 21:20
von Bernhard Kühnen

Hallo Volker,

ich freue mich schon auf das Gartentor - sieht ungewöhnlich und gewagt aus.

Sag mal, wie hälst Du eigentlich die Oberfläche der Ulmia Hobelbank so gut in Schuß?

Gruß
Bernhard


Re: Eisenhobel von Anant - Indien

Verfasst: Di 11. Mai 2004, 11:42
von Volker Hansen

Hallo Bernhard, auf das Gartentor freue sich meine Lebensgefährtin auch schon....,das Projekt ist aber noch in der Planungsphase!
Die Oberfläche meiner Hobelbank wird ab und an mit Leinöl und Bienenwachs behandelt. Sie ist übrigens Von Hofmann & Hammer.

Herzliche Grüße Volker


Re: Eisenhobel von Anant - Indien

Verfasst: Di 11. Mai 2004, 19:11
von Bernhard Kühnen

Hallo Volker,

Entschuldigung, sie sah auf dem Foto aus wie eine Ulmia. Und Du schleifst wirklich nicht zwischen, bevor Du ölst und wachst. Ich nehme immer den Bandschleifer mit Rahmen und anschließend den Rotex.

Gruß
Bernhard


Re: Eisenhobel von Anant - Indien

Verfasst: Mi 12. Mai 2004, 09:14
von Volker Hansen

Hallo Bernhard, nur ölen und wachsen! Allerdings ist die Hobelbank auch erst 1 Jahr alt. Ich hoffe das ich diesen Zustand weiter erhalten kann. Gruß Volker


Re: Eisenhobel von Anant - Indien

Verfasst: Do 13. Mai 2004, 12:58
von Thomas Sauer
[In Antwort auf #100291]
Hallo,

ich bin seit mehreren Monaten Besetzer 2 er Anant Nr. 4. Nebenbei habe ich mir ein paar ECE, Clifton und Veritashobel zugelegt.

Aus meiner Sicht sind Ananthobel für grobe Arbeiten, trotz tuning nicht schlecht, aber die Präzision der Feinverstellung und das zu große Spiel in der Mechank sind bei regelmäßigem Arbeiten unangenehm. Es macht einfach weniger Spaß.

Die Aanat Hobeleisen haben nur ca. 30% Lebendauer bis zum Nachschleifen im Vergeich zu ECE und Clifton. Besonders Äste setzen ihnen trotz geringer Spandicke ziemlich zu.

Besonders gute Erfahrungen habe ich mit dem Veritas Low Angel Smooter gemacht.
Schade, daß Dieter solche Produkte nicht im angebit hat.
wirklich das feinste an Verarbeitung und Präzision. Nur die Lateralverstellung ist Systembedingt etwas gewöhnungbedürftig.
Eiznig, im Vergleich zum No. 5 läuft er nicht so ruhig.

also bis dann.

Thomas



Re: Eisenhobel von Anant - Indien

Verfasst: Di 8. Jun 2004, 09:27
von Matthias Fraas
[In Antwort auf #100294]
Hallo Friedrich,

nun, ich hab' mich anstecken lassen. Bisher glaubte ich, dass ein Werkzeug neu zu sein hat - da habe ich wohl geirrt!

Ich habe nun einen ganz tollen Stanley #4 1/2 bekommen, von der Qualität her kann dieser Hobel durchaus mit Clifton mithalten. Ich habe natürlich keine Ahung, wie alt der Hobel ist, ich kann nur sagen, dass Hobel und Eisen aus Sheffield kommen, irgend ein Vorbesitzer hat das Eisen extrem ballig geschliffen, aber das bekomme ich wieder hin.

Ein Problemchen habe ich mit den Griffen, der Lack ist teilweise abgenutzt, das Holz, vermutlich Palisander, ist etwas spröde geworden.

Kann zufällig jemand sagen, was für Lacke damals benutzt wurden und wie man diese entfernen kann. Sollte überhaupt neu lackiert werden, ich würde nämlich ölen und wachsen bevorzugen.

Danke
Matthias