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Das ganze Thema rund um die Holzbearbeitung wird hier diskutiert. Die Grenzen sind hier deutlich weiter gezogen als im Handwerkzeugforum. Wenn Du nicht sicher bist, wo Dein Beitrag hingehört, ist er wahrscheinlich hier am besten aufgehoben.
ein klein wenig Erläuterung noch zum Anschlag und auch ein erstes Ergebnis, eine Umdrehung am 100mm Handrad sprich 31cm Kurbelweg entsprechen 3,5mm Verfahrweg des Anschlages. Dank der knapp 100fachen Untersetzung kann man den Anschlag schon sehr genau positionieren, ich werde es auch noch mit dem Hebor Uhrenmeßgerät/Frästiefenanzeiger testen, hier zeigt die Uhr dann den Wert von dem die Schnittbreite vom Sägeband abgezogen werden muß. Nicht nur zum Auftrennen, ich denke man kann nun auch sehr genau Zapfen schneiden. Die Rechtwinkligkeit des Anschlages ist perfekt, Preisser Maschineneinstellwinkel zeigt dies. Auch die erwartete Unnachgiebigkeit, selbst am oberen Ende des Anschlags ist erwartungsgemäß sehr gut. Dies zeigt auch der Probeschnitt in knapp 260 mm hohe Kirsche bei dem vllt. DIN A3 großen Stück gibt es gemessene Dickendifferenzen von 0,1mm, also so wie beim Dickenhobel.
Und nun sagt bitte keiner mehr eine Bandsäge sei fürs Grobe:-)
Nun wisst Ihr wofür man die Bohrtischverstellung von kostengünstigen TBM´s verwendet, ich hab übrigens 25 für die Maschine bezahlt für den Rest ein paar mehr, ist aber i.O.
zumindest gibt die mechanische Uhr an meiner ADH nicht mehr her als 0,1mm und das schafft sie auch, bis auf die letzten 5cm. Maschinen aus dem Gewerbe zum zigfachen Kaufpreis geben vermutl. mehr her, das entnehme ich Deiner Aussage. Für die Hobbyisten ist das schon sehr brauchbar. Ein Kollege aus dem Woodworker hat an seiner 100-jährigen Gußbandsäge einen Anschlag mit Kette und 4 Spindeln, ein auf die Seite gelegter Dickentisch sozusagen, mir ließ das keine Ruhe:-)