Re: Gartenbänke und -tische
Verfasst: Di 10. Mär 2015, 10:14
[In Antwort auf #79652]
Guude
und vielen Dank an Marc. Ich hatte noch einen Rohling und konnte so mit Marks Hilfe zeigen,
dass das Kopierfräsen kein Hexenwerk ist.
Es ist mir wesentlich zu zeigen, wie ich die Hände anstelle. Die linke ist extra verdreht angestellt um zu
sicher zu stellen, dass bei einem Rückschlag die Hand nicht unter den Abweisbügel in das Werkzeug gelangen kann.
Die rechte schiebt nur so lange nach bis links vom Werkzeug genügend Platz ist um nach links umzugreifen.
Dass erhebliche Holzmengen zerspant werden war Absicht um zu zeigen, dass auch das gut funzt und nicht sonderlich
weit Material abgeschnitten werden muss.
Ich habe in der Serie schon vorgeschnitten, aber nur um nicht zu viel Kraft aufwenden zu müssen und Stückholz besser
zu verheizen ist.
Noch ein paar Bilder:
Vorgeschnitten und noch ein paar Späne vom "Grundfräsen"

Ablängen:



Sonderbearbeitungsgänge benötigen keine aufwendigen Vorrichtungen!

Ich habe die Arbeitsmethoden mal zeigen wollen um zu verdeutlichen, dass das Kopierfräsen
keine schwarze Kunst ist und mit einfachen Mitteln schnell saubere geschweifte Konturen herzustellen gehen.
Ich wende das Verfahren auch bei Einzelstücken an, da es einfacher ist, dünnes Material auszuarbeiten und
dafür das endgültige Stück sauber und mit rechtwinkligen Kanten schnell erhalten zu können.
Fragen und Kritik gerne erwünscht!
Gut Holz! J.
Guude
und vielen Dank an Marc. Ich hatte noch einen Rohling und konnte so mit Marks Hilfe zeigen,
dass das Kopierfräsen kein Hexenwerk ist.
Es ist mir wesentlich zu zeigen, wie ich die Hände anstelle. Die linke ist extra verdreht angestellt um zu
sicher zu stellen, dass bei einem Rückschlag die Hand nicht unter den Abweisbügel in das Werkzeug gelangen kann.
Die rechte schiebt nur so lange nach bis links vom Werkzeug genügend Platz ist um nach links umzugreifen.
Dass erhebliche Holzmengen zerspant werden war Absicht um zu zeigen, dass auch das gut funzt und nicht sonderlich
weit Material abgeschnitten werden muss.
Ich habe in der Serie schon vorgeschnitten, aber nur um nicht zu viel Kraft aufwenden zu müssen und Stückholz besser
zu verheizen ist.
Noch ein paar Bilder:
Vorgeschnitten und noch ein paar Späne vom "Grundfräsen"

Ablängen:



Sonderbearbeitungsgänge benötigen keine aufwendigen Vorrichtungen!

Ich habe die Arbeitsmethoden mal zeigen wollen um zu verdeutlichen, dass das Kopierfräsen
keine schwarze Kunst ist und mit einfachen Mitteln schnell saubere geschweifte Konturen herzustellen gehen.
Ich wende das Verfahren auch bei Einzelstücken an, da es einfacher ist, dünnes Material auszuarbeiten und
dafür das endgültige Stück sauber und mit rechtwinkligen Kanten schnell erhalten zu können.
Fragen und Kritik gerne erwünscht!
Gut Holz! J.