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Re: off topic
Verfasst: Di 18. Feb 2014, 16:54
von Konrad Holzkopp
guude,
ich kenne einen Fall aus der Sägewerkerschule in Bad Wildungen.
Bei denen ist eine in einem geschenkten Alleeenbaum befindliche
Flugzeuggranate im Sägegatter explodiert. Seither (1975) wird in Wildungen
nur noch detektiertes Holz eingeschnitten.
Gut Holz! J.
Re: off topic
Verfasst: Di 18. Feb 2014, 21:05
von Gero Meyhoefer
...seit 1975 explodieren in Wildungen nur noch die überzähligen e´s in den Alleeeeeenbäumen;-)
Beste Grüße
Gero
Re: off topic
Verfasst: Di 18. Feb 2014, 21:43
von Konrad Holzkopp
oh Mann, Gero, Du hast Probs!
Re: off topic
Verfasst: Di 18. Feb 2014, 21:44
von Gero Meyhoefer
Hey,
war doch nur ein Scherz ;-)
Beste Grüße
Gero
Grenzsteine suchen
Verfasst: Mi 19. Feb 2014, 22:12
von Michael Abraham
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In Antwort auf #75926]
Hallo Sepp,
bin seit 34 Jahren Vermessungsingenieur und seit 43 Jahren im Beruf, habe bisher noch keinen größeren Schwachsinn über Grenzsteine gehört....
Michi
Geht es noch unkonkreter?
Verfasst: Mi 19. Feb 2014, 22:45
von Pedder
Hallo Michael,
so ein unkonkreter Beitrag mit Kraftausdrücken bringt nichts. Höchstens die nächste hoch
emotional geführtw Offtopic Diskussion. Entweder Du erklärst den Fehler, oder Du lässt es.
OK?
Liebe Grüße
Pedder
Re: Grenzsteine suchen
Verfasst: Do 20. Feb 2014, 10:03
von Heinz Kremers
Hallo Michi,
ja, ja, der Ingeniör macht vieles schwer....
Es ist eine alte Empfehlung der landwirtschaftlichen Beratung, schwer zu findende Grenzsteine mit einer neben dem Grenzstein eingeschlagenen Eisenstange zu markieren und bei Bedarf mit einem Metalldetektor zu suchen. Dafür reicht dann eine Billigausführung an Suchgerät, weil man ja ungefähr weiß, wo suchen.
Ich weiß, Grenzsteine sind "Heiligtümer" für die Verwaltung (auch aus gutem Grund), aber die landwirtschaftliche Praxis muß das manchmal etwas lockerer sehen, vor allem, wenn mehrere Grundstücke als eine Parzelle beasrbeitet werden. Bei Bedarf muß dann eben wieder vermessen werden - freut dann den Ingeniör :-)
Gruß
Heinz
Re: Grenzsteine suchen
Verfasst: Do 20. Feb 2014, 10:32
von sepp schick
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In Antwort auf #75951]
Hallo bei uns werden in lezter Zeit nur noch metallische Grenzsteinen gesetzt welche so weit eingeschlagen werden dass diese nicht mehr aus dem Boden ragen dies deshalb weil die Pächter /Landwirte keine Granitsteine in Ihren gepachteten Grundstücken wollen mit welche beim mähen die Maschinen schädigen wen diese nicht gesehen werden. Da ein tief gesetzter Grenzpflock aus Granit ist schwer zu finden ist werden jetzt großteils Metallpflöcke verwendet welche selbst nach Jahren mittels eines Metallsuchgerätes relativ leicht zu finden sind. Wie du auch wissen müsstest ist es ziemlich aufwändig Granitsteine zu versetzen ,
Deine Kritik zu meinen Beitrag verstehe ich nicht ihr müsst ziemlich rückständig sein wen dir keine metallischen Pflöcke plus Metallsuchgerät bekannt sind
mfg Sepp
Re: Grenzsteine suchen
Verfasst: Do 20. Feb 2014, 12:59
von Michael Abraham
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In Antwort auf #75951]
Hallo zusammen,
da ich bisher meine Katastervermessungen im Siedlungsbereich durchgeführt, und nur selten dnn Acker gestreift habe ist mir das beischlagen einer Eisenstange nicht geläufig, werden dann wohl vom Bauern beigeschlagen. Die "Eisenpflöcke" sind mir durchaus bekannt, sind in Fachsprache als Rohr oder Eisen bekannt. Werden aber nur für Grenzvermarkungen benutzt wenn ein Stein nicht geht. Das Einschlagen von "Grenzsteinen" sind meines Wissens (Kunststoff) Rohre mit Metallspitze (als unterirdische Sicherung, hat jeder Grenzstein) mit einem Stück "Grenzstein" aus Kunststoff als sichtbare Vermarkung, der Tagesmarke. Das Aufsuchen von metallischen Ab -und Vermarkungen mit einem Metalldetektor mag sinnvoll sein wenn man ziemlich genau weiß wo man sucht, ist aber egal, denn für den Landmesser zählt nur eins: Der Nachweis der Lagerichtigkeit der Vermarkung durch gemessene Koordinaten oder durch das Katasterzahlenwerk. Es gibt die, nach BGB, sogenannte verückten Grenzsteine.
Für meinen Kraftausdruck entschuldige ich mich...
Liebe Grüße Michi der Inschinör