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[In Antwort auf #68401]
Hallo Philipp,

so laut ist ein Handhobel nicht oder hab ich was übersehen? :-)) Ich bin öfters noch spät in der Nacht in der Werkstatt zugange, wenn die Familie schon schläft. Solange ich mit Handwerkzeugen arbeite, hat sich noch niemand dran gestört.

Hallo Tobias, mir gefällt die kompromisslose Liebe zum Hobby, die du zeigst. Manche würden zurückschrecken, Wohnung und Werkstatt in Einklang zu bringen. Ich mag es, wenn man sein Umfeld nach seinen eigenen Bedürfnissen gestaltet, das ist authentisch! Klasse und weiter so. Was für einen Boden hast du denn im Bereich der Werkbank?

Viele Grüße
Klaus

Hi Klaus,

das ist einfacher Teppichboden. Und wenn ich arbeite lege ich ehemals gestärkte uralte Tischdecken von meinen Großeltern/Urgroßeltern unter. Daran "perlt" selbst feiner Staub schön ab, wenn ich alles in einem großen "Sack" nach draußen transportiere und dort ausschüttel.

Nach 2,5 weiteren Stunden an meiner Hobelbank frage ich mich, wie ich bisher überhaupt ohne ausgekommen bin. Nach einem langen Tag in der Uni ist es wahnsinnig entspannend noch ein bisschen vor sich hinwerkeln zu können und den Geist für den nächsten Tag zu lockern. Und man muss hinterher nicht viel aufräumen und reintragen :). Einfach die Ecken des Leinentuchs nach innen schlagen und fertig.

Gruß und bis zu Gero
Tobi

[In Antwort auf #68395]
Hi Tobi,

klasse Bericht und tolle Hobelbank! Welch ein schönes Ambiente, so sauber war meine Werkstatt noch nie :-)

Viele Grüße
Timo