woodworking.de

Ja Friedrich, mir persönlich ist es auch egal.

Da "Dick" aber in der Vergangenheit durch "*" ersetzt wurde, hab ichs halt geschrieben... ;-)

Grüße
Torsten

Hallo Torsten,

das könnte auch andere Gründe haben. Der Name hat nämlich im US-amerikanischen Slang auch eine weitere, als "unanständig" gewertete, Bedeutung und ist deswegen oft in der Voreinstellung der "Liste der bösen Wörter" enthalten.

Herzliche Grüße

Stefan

Hallo,

der Link ist in diesem Zusammenhang wirklich kein Problem. Wie Friedrich schon schrieb, jeder weiß daß es Dick gibt und ist in diesem Zusammenhang auch wirklich nicth als Werbung zu interpretieren.

Viele Grüße,
Gerhard

Hallo zusammen

Der Link war sicher nicht als Werbung gedacht uns sollte auch niemanden anstossen.
ich habe so eine Dose zu Hause und es haben schon einige sich die Zähne ausgebissen um sie zu öffnen.
Bild hatte ich aber leider keines.
Was mich wohl mal reizen würde sit so eine Dose zu bauen.
hat irgend jemand Zeichnungen oder infos über diese Dosen.
wär doch die ideale Lösung für Restholz und obendrein ein schönes Mitbringsel !

Gruss Manfred

Hallo noch mal an alle

Schönen Dank nochmal für die Infos.
Ich werde eine Dose bauen mit doppelten Boden. So ganz genau weiß ich noch nicht wie, aber werde Fotos schießen und die dann rein stellen.

Gruß steffen

[In Antwort auf #58848]
Hallo Steffen,

etwas spät bin ich dran, aber vielleicht hilft es dir. Ich habe mal eine einfache Spieldose mit doppeltem Boden für Bonbons, Ringe oder ähnlichem Kleinkram gebaut. Den Spieluhreinsatz kann man mit Boden einfach herausheben, um an das untere Fach zu kommen. Mit Hilfe von aufgeklebten Lederstreifen an den Zwischenbodenecken habe ich das auch "klirr- und klapperfrei" bekommen.





Viele Grüße
Markus

[In Antwort auf #58848]
Hallo Steffen

Falls es nicht schon zu spät ist, findest Du beim Woodwhisperer noch ein anderes schönes Beispiel:

http://thewoodwhisperer.com/janaes-candle-box/

Über die Mängel der Oberflächenbearbeitung im Bereich der falschen doppelten Schwalbenschwänze (oder der Fotographie?) wirst Du sicher hinwegsehen können. Die Konstrukteurin bezeichnet es als ihr Erstlingswerk in Holz (wieso können andere sowas auf Anhieb? Die Welt ist ungerecht!). Der doppelte Deckel wollte mir nicht ganz einleuchten, aber die Befestigung der das Geheimfach kaschierenden Vorderfront durch eine schwalbenschwanzförmige Gratleiste, deren unteres Teil gleichzeitig der Griff der Geheimschublade ist, finde ich ausgesprochen pfiffig.

Vielleicht gibt Dir das eine Anregung. Bitte zeig am Schluss Dein Resultat.

Gruss

Urs

Dank Urs
Ist noch nicht zu spät, bin also noch voll in der Fase des Nachdenkens.
Ist aber ein super Teil und als Erstlingswerk nicht gerade einfach. Das mit dem Deckel gefält mir, vielleicht kann ich das so in der Art verwenden.

Danke noch mal an alle, werde, wenn ich das Teil, baue schöne Fotos machen und die dann reinstellen.

Gruß Steffen