Verblüffende Ähnlichkeit zur Hammer A3 31
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Re: Verblüffende Ähnlichkeit zur Hammer A3 31
[In Antwort auf #56992]
Hallo zusammen,
Da hilft wohl nur sehr gezieltes Nachfragen, aber nicht nur bei chinesichen Herkünften sondern überhaupt. Seit Jahrzehnten werden im Maschinen- und Apparatebau des (ehemaligen) Exportweltmeisters Deutschland Zukaufteile aus nicht europäischer Produktion verbaut. Das gilt auch für ehemalige deutsche Spitzenprodukte.
Sicher schadet es ja nicht bei Felder mal nachzufragen, was österreichische Produktion im Detail heisst. Im konkreten Fall würde ich bei einem Preisunterschied von geschätzten 15% vor allem auch mal nach dem Service im Reparaturfall fragen und wie lange der Händler die Ersatzteilversorgung im Kaufvertrag schriftlich zusichern möchte. Ein Indiz, wenn auch kein Versprechen für die Zukunft kann die Verfügbarkeit von Ersatzteilen für ältere Hammermodelle sein.
Statt aber immer wieder ähnliche Diskussionen zu haben, die uns vielleicht nicht so wirklich weiterbringen, könnten wir ja mal einen Fragenkatalog mit Parametern entwerfen, die uns für eine Kaufentscheidung wichtig sind und den man dann den Maschinenherstellen vorlegen kann. Vielleicht könnte man auch eine deutschsprachige Holzwerkerzeitschrift für so eine Idee gewinnen, um so einer Umfrage mehr Breite und mehr Gewicht zu verleihen.
Ist das ein Thema an dem Interesse besteht?
Gruss,
Michael K. (der sein Geld nicht mit Marktforschung verdient)
Hallo zusammen,
Da hilft wohl nur sehr gezieltes Nachfragen, aber nicht nur bei chinesichen Herkünften sondern überhaupt. Seit Jahrzehnten werden im Maschinen- und Apparatebau des (ehemaligen) Exportweltmeisters Deutschland Zukaufteile aus nicht europäischer Produktion verbaut. Das gilt auch für ehemalige deutsche Spitzenprodukte.
Sicher schadet es ja nicht bei Felder mal nachzufragen, was österreichische Produktion im Detail heisst. Im konkreten Fall würde ich bei einem Preisunterschied von geschätzten 15% vor allem auch mal nach dem Service im Reparaturfall fragen und wie lange der Händler die Ersatzteilversorgung im Kaufvertrag schriftlich zusichern möchte. Ein Indiz, wenn auch kein Versprechen für die Zukunft kann die Verfügbarkeit von Ersatzteilen für ältere Hammermodelle sein.
Statt aber immer wieder ähnliche Diskussionen zu haben, die uns vielleicht nicht so wirklich weiterbringen, könnten wir ja mal einen Fragenkatalog mit Parametern entwerfen, die uns für eine Kaufentscheidung wichtig sind und den man dann den Maschinenherstellen vorlegen kann. Vielleicht könnte man auch eine deutschsprachige Holzwerkerzeitschrift für so eine Idee gewinnen, um so einer Umfrage mehr Breite und mehr Gewicht zu verleihen.
Ist das ein Thema an dem Interesse besteht?
Gruss,
Michael K. (der sein Geld nicht mit Marktforschung verdient)
Re: Verblüffende Ähnlichkeit zur Hammer A3 31
Eines verstehe ich überhaupt nicht: Weshalb macht sich diese Chinaprodukt Diskussion regelmäßig an Produkten, ich sage mal vorsichtig des" preisgünstigen" Segments fest ? Genau solche Maschinen sind doch nun näher am Konsumprodukt denn am Investitionsgut, was erwartet ihr? Wer tatsächlich hochwertig und mit hoher Fertigungstiefe im Land hergestellt kaufen will, der wird bei Hoffmann, Martin etc. fündig - nicht bei den Dutzenden ähnlicher Anbieter die ein vorgeblich professionelles Produkt zu etwa einem zwanzigstel des Profi-Preises vertreiben. Und dazu zählen wohl ganz offensichtlich auch die Maschinen im Ursprungsposting. Wenn es denn Profi und Budget sein soll ist es mit deutscher Fertigung schon Essig. Hochwertig kann es trotzdem sein. Dann halt SCM, oder die gelabelten Italiener wie Hema Garant oder die kleinen Panhans. Wer erwartet das noch billigere Maschinen als die mit hoher Tiefe in Deutschland oder Östereich gefertigt sind der wird sich wohl vorstellen das dieselben von 1 Jobbern zusammengeschweisst werden...
Wer Konsumieren will muss halt mit China leben - wer ein Investitionsgut braucht zahlt entweder das was aufgerufen ist, oder kauft gebraucht (und meist made in germany)
Re: Verblüffende Ähnlichkeit zur Hammer A3 31
Hollo,
vor einigen Jahren hatte ich auf einer Metall-Messe ein Gespräch mit einem Marken-Drehmaschinenhersteller. Der sagte mir, dass in Europa kaum noch Gussteile produziert werden. Große Teile werden in China extra bestellt (da kommen auch mal gerne Lieferzeiten von 2 Jahren zustande), kleine Teile sind Massenwaren, die von den Chinesen auf den Markt geworfen werden. Ein Großteil dieser Massenware wird von europäischen Firmen aufgekauft und fertigbearbeitet. Das heißt: der Grundkörper ist ein Massenprodukt, die Endbearbeitung wird dann entsprechend der Firmenpolitik mehr oder weniger genau durchgeführt. So kommt es, dass sich viele Maschinen sehr stark gleichen, obwohl die Qualität ganz anders sein kann. (aber nicht muss) Ausserdem sind die Anbau- und Blechbiegeteile oft unterschiedlich. Um eine genaue Aussage machen zu können reicht dann nicht mehr der augenscheinliche Vergleich, sondern man muss schon genauer hinsehen und evtl. Kontrollmessungen machen.
Gruß Wolfgang
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Re: Verblüffende Ähnlichkeit zur Hammer A3 31
Hallo Till,
genau das geht mir auch immer durch den Kopf, wenn solche Diskussionen (und auch die "Made in Germany") immer wieder aufflammen. Man bekommt das, was man bezahlt, häufig weniger, sehr, sehr selten mehr!
Auch ich hab schon mal im Billigsegment gewildert, hab es aber fast immer bereut: Mein Dremel-Ersatz mit der Königskraft ist laut, läuft unrund - und das Schlimmste: seit er da ist wird er häufiger gebraucht als beim Kauf gedacht;
Meine Eisenbandsäge aus Fernost würd ich auch nicht mehr kaufen. Dazu hab ich ja schon mal ausführlich geschrieben. Dann zehnmal lieber eine alte Forte die schon was ausgenudelt ist!
Aber es gibt ja auch Handwerker-Profis, die diese billigen Maschinen absichtlich kaufen: Wenn innerhalb der Garantiezeit was kaputtgeht gibts halt ne Neue als Ersatz. Und geklaut werden diese Dinger auf der Baustelle auch kaum.
Gruß
Heinz
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Re: Verblüffende Ähnlichkeit zur Hammer A3 31
[In Antwort auf #57048]
Hallo Till,
die Sichtweise 'Konsum-' oder Investitionsgut und dazwischen nichts, ist mir zu wenig differenziert. Investitionsgüter sind auch nicht das Thema für die meisten Mitleser/schreiber in diesem Forum.
Gerade um dieser ewigen 'Geiz ist Geil' Diskussion über immer billigere Nachahmerprodukte etwas konstruktiveres als den bloßen Verweis auf Qualität 'made in Germany', entgegenzusetzen, würde mich eine Liste von Nachhaltigkeitskriterien interessieren, die für den Neukauf stationärer wie nichtstationärer Maschinen und Werkzeuge geeignet sind. Nachhaltigkeitsstandards sind längst als wirtschaftlicher Faktor in vielen Bereichen der Industrie etabliert und beeinflussen unter anderem die Kreditwürdigkeit vieler Unternehmen.
Aussagen wie 'wer konsumieren will muss halt mit China leben' sind aus mehreren Gründen nicht richtig. Qualität kann bezahlbar sein und bleiben, muss allerdings auch nachgefragt werden. Argumente ausserhalb der üblichen Verweise auf die hohe Qualität oder den niedrigeren Preis sollten die Hersteller liefern können.
Produktionsbedingungen, die westlichen Sicherheits- und anderen sozialen Standards nicht genügen, müssen wir ja nicht hinnehmen, aus ethischen aber auch aus ökonomischen Gründen, da hierdurch die Wettbewerbsfähigkeit verzerrt wird. Die Baumärkte und die Internetramschläden sind ja gerade deshalb mit ihren Billigangeboten erfolgreich, weil sich die Käufer über die Zusammenhänge keine Gedanken machen oder sich bewusst doch lieber für 'billig' und sich damit gegen eine Verbesserung der Produktionsbedingungen in Billiglohnländern und sich damit ebenso für immer mehr '1 Euro' Jobber bei uns entscheiden.
Jetzt bin doch etwas von meinem eigentlichen Anliegen, Kriterien für Kaufentscheidungen zusammenzutragen, abgekommen..
Gruss,
Michael K.
Hallo Till,
die Sichtweise 'Konsum-' oder Investitionsgut und dazwischen nichts, ist mir zu wenig differenziert. Investitionsgüter sind auch nicht das Thema für die meisten Mitleser/schreiber in diesem Forum.
Gerade um dieser ewigen 'Geiz ist Geil' Diskussion über immer billigere Nachahmerprodukte etwas konstruktiveres als den bloßen Verweis auf Qualität 'made in Germany', entgegenzusetzen, würde mich eine Liste von Nachhaltigkeitskriterien interessieren, die für den Neukauf stationärer wie nichtstationärer Maschinen und Werkzeuge geeignet sind. Nachhaltigkeitsstandards sind längst als wirtschaftlicher Faktor in vielen Bereichen der Industrie etabliert und beeinflussen unter anderem die Kreditwürdigkeit vieler Unternehmen.
Aussagen wie 'wer konsumieren will muss halt mit China leben' sind aus mehreren Gründen nicht richtig. Qualität kann bezahlbar sein und bleiben, muss allerdings auch nachgefragt werden. Argumente ausserhalb der üblichen Verweise auf die hohe Qualität oder den niedrigeren Preis sollten die Hersteller liefern können.
Produktionsbedingungen, die westlichen Sicherheits- und anderen sozialen Standards nicht genügen, müssen wir ja nicht hinnehmen, aus ethischen aber auch aus ökonomischen Gründen, da hierdurch die Wettbewerbsfähigkeit verzerrt wird. Die Baumärkte und die Internetramschläden sind ja gerade deshalb mit ihren Billigangeboten erfolgreich, weil sich die Käufer über die Zusammenhänge keine Gedanken machen oder sich bewusst doch lieber für 'billig' und sich damit gegen eine Verbesserung der Produktionsbedingungen in Billiglohnländern und sich damit ebenso für immer mehr '1 Euro' Jobber bei uns entscheiden.
Jetzt bin doch etwas von meinem eigentlichen Anliegen, Kriterien für Kaufentscheidungen zusammenzutragen, abgekommen..
Gruss,
Michael K.
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Re: Verblüffende Ähnlichkeit zur Hammer A3 31
Hallo Michael,
und Du meinst wirklich, daß alle hier im Forum sich bei einer Kaufentscheidung Gedanken über die Produktionsbedingungen usw. machen? Dann wundert mich, daß hier so viel über Baumarktmaschinen geschrieben/gefragt wird, die sicher nicht mit einem normalen Lohnniveau produziert wurden, sonst wären sie teurer (und deshalb nicht unbedingt besser)!
Leider kennen viele, die hier schreiben, gar keinen Maschinenfachhandel. Diese Branche hat sich auch in der Vergangenheit viel Mühe gegeben, für ambitionierte Laien unerreichbar zu bleiben - und ist ziemlich geschrumpft.
Hinzu kommt, daß die Preise für eine "ordentliche" Maschine im Vergleich zur Baumarktware schon heftig sind. Nur mal als Beispiel möchte ich "Bosch grün" und "Bosch blau" anführen, wobei mir Bosch-blau noch in keinem Baumarkt aufgefallen ist. Die Geräte sehen bis auf die Farbe manchmal täuschend ähnlich aus und der Preisunterschied offenbart sich erst, wenn man die Geräte mal aufschraubt. Dabei halte ich diese Bosch-Politik noch für ehrlich und vertretbar: Der Gelegenheitsanwender bekommt eine brauchbare Maschine, die allerdings nicht für den Dauereinsatz konzipiert ist, während der Handwerker eine solide Maschine erhält, natürlich für mehr Geld!
Gruß
Heinz
Re: Verblüffende Ähnlichkeit zur Hammer A3 31
[In Antwort auf #57048]
Hallo Till,
sicherlich ist eine Hammer ADH eher im semiprof. bzw. Hobbybereich angesiedelt. D.h. aber nicht, dass es für mich als Hobbyhandwerker kein Investitionsgut wäre. Denn ich für meinen Teil kann mir vorstellen, dass ich diese Maschine über viele Jahre hinweg benutzen werde, und dass ist es imho, was eine Investition ausmacht.
Es gäbe ja schließlich auch noch deutlich billigere Produkte, die auch Bretter "glatthobeln", manche mehr und manche weniger gut.
Ich für meinen Teil habe beispielsweise diese Maschine u.a. ganz bewusst deshalb ausgesucht, weil sie hier (dazu zähle ich als Bayer Österreich im weiteren Sinne dazu) hergestellt wird.
Alles, was ich persönlich von den Herstellern bzw. Vertriebsfirmen einfordere, ist Ehrlichkeit hinsichtlich des Fertigungsortes.
Wenn das ehrlich offengelegt wird, dann kann jeder für sich entscheiden, ob er bereit ist, den Mehrpreis für ein hiesiges Produkt zu bezahlen und damit hiesige Arbeitsplätze zu unterstützen oder eben nicht.
Und das meine ich jetzt mal ganz wertfrei und unabhängig hinsichtlich irgendwelcher Qualitätsunterschiede.
Grüße,
Tom
Hallo Till,
sicherlich ist eine Hammer ADH eher im semiprof. bzw. Hobbybereich angesiedelt. D.h. aber nicht, dass es für mich als Hobbyhandwerker kein Investitionsgut wäre. Denn ich für meinen Teil kann mir vorstellen, dass ich diese Maschine über viele Jahre hinweg benutzen werde, und dass ist es imho, was eine Investition ausmacht.
Es gäbe ja schließlich auch noch deutlich billigere Produkte, die auch Bretter "glatthobeln", manche mehr und manche weniger gut.
Ich für meinen Teil habe beispielsweise diese Maschine u.a. ganz bewusst deshalb ausgesucht, weil sie hier (dazu zähle ich als Bayer Österreich im weiteren Sinne dazu) hergestellt wird.
Alles, was ich persönlich von den Herstellern bzw. Vertriebsfirmen einfordere, ist Ehrlichkeit hinsichtlich des Fertigungsortes.
Wenn das ehrlich offengelegt wird, dann kann jeder für sich entscheiden, ob er bereit ist, den Mehrpreis für ein hiesiges Produkt zu bezahlen und damit hiesige Arbeitsplätze zu unterstützen oder eben nicht.
Und das meine ich jetzt mal ganz wertfrei und unabhängig hinsichtlich irgendwelcher Qualitätsunterschiede.
Grüße,
Tom
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Re: Verblüffende Ähnlichkeit zur Hammer A3 31
Ich verfolge die Diskussion über die Hobelmaschine mit Interesse.Ich komme aus dem Sauerland ,bin 40 Jahre alt, arbeite seit ca. 20 Jahre mit Holz.
Als Säge nutze ich TK1688D mit größerem Auslegertisch ( Umbau, ist stabiler als der Originale) und stabilerem Rohrsystem und Bandsäge BS 0633.
Zum fräsen habe ich die TF 100 , leider zu klein.Müßte man auch mal tauschen.Doch eins nach dem anderen.
Ich stehe vor der Anschaffung einer Hobelmaschine , hatte auch die Hammer A3 31 ins Auge gefaßt, bis ich diesen Bericht gelesen habe.
Habe mich darauhin mit einem Mitarbeiter der Firma Weibert in Verbindung gesetzt,dieser hat mir bestätigt , das die hier in diesem Bericht gezeigte Maschine ,aus der selben Produktion kommt( Ausland ).Laut Aussage des Mitarbeiters der Firma Weibert passen die Ersatzteile als auch die Langlochbohreinrichtung von der Hammer Hobelmaschine A3 31 . Was etwas anders ist , ist das schwarze Bedienteil mit den Schaltern, als auch die Anschlagbefstigung und der Anschlag selber. An den Graugußtischen sind zusätzlich Griffe zum anheben angebracht.
Habe mir von der Firma Weibert Unterlagen schicken lassen.
Da ich aber auch etwas skeptisch bin, werde ich am 26.03 nachdem Messebesuch Nürnberg ,auf dem Rückweg , bei der Firma Weibert vorbeifahren , um mir die Maschine anzusehen. Werde versuchen Fotos zu machen.
Vielleicht hat von euch noch einer einen Tipp auf was ich bei der Besichtigung der Maschine achten soll , oder was ich vielleicht nachfragen soll.Schickt mir einfach eine Mail.
Gruß Jörg aus dem Sauerland
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- Registriert: So 3. Mär 2013, 22:19
Re: Verblüffende Ähnlichkeit zur Hammer A3 31
[In Antwort auf #57087]
Hallo Heinz,
nein ich glaube das sicher nicht, dass sich hier im Forum alle Gedanken über die Produktionsbedingungen von Konsum- und Investionstionsgütern und die Konsequenzen für den Arbeitsmarkt machen. Mit meinem Beitrag wollte ich nur anregen, dass es ein paar mehr werden.
Ähnliche Themen werden im weiteren dann auch noch in 2 weiteren Threads weiter oben recht emotional diskutiert, z.T. mit abenteuerlichen Behauptungen unterlegt und wie immer ergebnislos. Die Erfahrung zeigt, dass sich solche Themen in Foren schlecht diskutieren lassen, wenig Sachkenntnis, aber viel Beharrungsvermögen auf dem eigenen Standpunkt.
Gruss,
Michael K.
Hallo Heinz,
nein ich glaube das sicher nicht, dass sich hier im Forum alle Gedanken über die Produktionsbedingungen von Konsum- und Investionstionsgütern und die Konsequenzen für den Arbeitsmarkt machen. Mit meinem Beitrag wollte ich nur anregen, dass es ein paar mehr werden.
Ähnliche Themen werden im weiteren dann auch noch in 2 weiteren Threads weiter oben recht emotional diskutiert, z.T. mit abenteuerlichen Behauptungen unterlegt und wie immer ergebnislos. Die Erfahrung zeigt, dass sich solche Themen in Foren schlecht diskutieren lassen, wenig Sachkenntnis, aber viel Beharrungsvermögen auf dem eigenen Standpunkt.
Gruss,
Michael K.
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Re: Verblüffende Ähnlichkeit zur Hammer A3 31
Hallo Jörg,
warum wendest Du Dich mit den Weibertschen Behauptungen nicht mal direkt an Felder in Österreich ? Wäre doch interessant was die als Hersteller dazu zu sagen haben.
Gruss, Michael K.