Re: Unsere Gartenhütte, mit Bildern
Verfasst: Mi 5. Aug 2009, 13:50
[In Antwort auf #52875]
Hallo Franz,
entschuldige, wenn ich erst jetzt auf Deinen Beitrag reagiere; mal war die Zeit zu kurz, mal hab ich nicht dran gedacht.
Es freut mich immer wieder, wenn ich etwas von Dir höre/lese, zeigt es doch, daß es Dir wieder besser geht. Und wenn ich die gefällte Douglasie sehe, na, da kannst Du ja schon wieder Bäume ausreißen. Da sollte es doch eine Kleinigkeit sein, auf dem selbstgebauten Frästisch wieder neue Dinge entstehen zu lassen.
Zur Hütte kann ich nur sagen: Einfach Klasse sowohl vom Entwurf wie auch in der Ausführung. Du hast nicht erst beim Frästisch angefangen, akriebisch genau zu arbeiten und Arbeitsschritte so zu planen, daß sie mit den vorhandenen Maschinen durchzuführen waren.
Die Idee mit dem Durchschieben unter einem 600er !!! Kreissägeblatt muß man erst mal haben. Solange man in die richtige Richtung schiebt sicher auch weniger spektakulär als es sich auf den ersten Blick liest. Dennoch nicht unbedingt zur Nachahmung empfohlen.
Interessieren würden mich noch die 3 Methoden, mit denen Du die Höhe der gefällten Douglasie ermittelt hast. Am sichersten ist es natürlich, mit einem Bandmaß hochzuklettern und direkt abzulesen :-)))
Ich selbst ermittele die Höhe in kritischen Fällen mit Hilfe des Strahlensatzes aus der Geometrie: Genügend Abstand zum Baum im rechten Winkel zur Fallrichtung, Zollstock oder eine Latte in der Hand, mit ausgestrecktem Arm über den Daumen den Fußpunkt anpeilen und den Stock so lange nach oben schieben, bis über die Stockspitze die Baumspitze angepeilt wird. Dann in Fällrichtung den Stock drehen, über den Daumen ist weiter der Fußpunkt anzupeilen, und du kannst ziemlich genau den Punkt anvisieren, auf dem die Baumspitze landet. Klappt natürlich nicht, wenn du einen 20-m-Baum nur aus 5 m anpeilen kannst.
Zur Verwechslung mit Walter: Schreib doch einfach Heinz-Walter. Wir suchen uns dann aus, wen von uns Du gemeint hast:-)
Verschmitzte Grüße aus dem sonnigen Vorgebirge bei Bonn
Heinz
Hallo Franz,
entschuldige, wenn ich erst jetzt auf Deinen Beitrag reagiere; mal war die Zeit zu kurz, mal hab ich nicht dran gedacht.
Es freut mich immer wieder, wenn ich etwas von Dir höre/lese, zeigt es doch, daß es Dir wieder besser geht. Und wenn ich die gefällte Douglasie sehe, na, da kannst Du ja schon wieder Bäume ausreißen. Da sollte es doch eine Kleinigkeit sein, auf dem selbstgebauten Frästisch wieder neue Dinge entstehen zu lassen.
Zur Hütte kann ich nur sagen: Einfach Klasse sowohl vom Entwurf wie auch in der Ausführung. Du hast nicht erst beim Frästisch angefangen, akriebisch genau zu arbeiten und Arbeitsschritte so zu planen, daß sie mit den vorhandenen Maschinen durchzuführen waren.
Die Idee mit dem Durchschieben unter einem 600er !!! Kreissägeblatt muß man erst mal haben. Solange man in die richtige Richtung schiebt sicher auch weniger spektakulär als es sich auf den ersten Blick liest. Dennoch nicht unbedingt zur Nachahmung empfohlen.
Interessieren würden mich noch die 3 Methoden, mit denen Du die Höhe der gefällten Douglasie ermittelt hast. Am sichersten ist es natürlich, mit einem Bandmaß hochzuklettern und direkt abzulesen :-)))
Ich selbst ermittele die Höhe in kritischen Fällen mit Hilfe des Strahlensatzes aus der Geometrie: Genügend Abstand zum Baum im rechten Winkel zur Fallrichtung, Zollstock oder eine Latte in der Hand, mit ausgestrecktem Arm über den Daumen den Fußpunkt anpeilen und den Stock so lange nach oben schieben, bis über die Stockspitze die Baumspitze angepeilt wird. Dann in Fällrichtung den Stock drehen, über den Daumen ist weiter der Fußpunkt anzupeilen, und du kannst ziemlich genau den Punkt anvisieren, auf dem die Baumspitze landet. Klappt natürlich nicht, wenn du einen 20-m-Baum nur aus 5 m anpeilen kannst.
Zur Verwechslung mit Walter: Schreib doch einfach Heinz-Walter. Wir suchen uns dann aus, wen von uns Du gemeint hast:-)
Verschmitzte Grüße aus dem sonnigen Vorgebirge bei Bonn
Heinz