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In Antwort auf #47794]
Danke an euch drei (Walter, Martin, Ernst),
es ist so das ich am Anfang des Schablonenbaus stehe, da ich vorher keine Oberfräse hatte, welche diesen Namen nur ansatzweise verdiente (mit denen konnte man Balken anfasen oder eine Nut für Kabel freihand / bzw. mit Anschlag in einen Balken fräsen, mehr nicht).
Durch Kauf einer FESTOOL 1400 nach ausgiebigen Hin und Her (auch in diesem Forum breitgetreten) nach der Holzmesse in Nürnberg dieses Jahr habe ich nun gemerkt, was Ansatzweise für Potential in solch einer Fräse steckt.
Da ich von Grund auf technischer Natur bin und beim Wiederholen von Arbeitsabläufen mir so meine Gedanken mache, finde ich immer mehr Gefallen an wieder benutzbaren Schablonen.
Ich habe zu Gero meine "Schnelllösung" Griffmuldenschablone mitgebracht und sie eigendlich ein wenig aus Scham versteckt. Auf einmal kam Dietrich vorbei und meinte, so sehe seine auch aus, nur hätte er noch eine Anschlagleiste oben dran, damit jede Kiste gleich den richtigen Abstand hätte - hmmm. Ich habe bis dahin immer gemessen ...
In Schablonen allgemein steckt sehr viel mehr, als man auf den ersten Blick erwartet. Auch befindet sich allein in der Oberfräse sehr viel Potential. Mit Anlaufringen für die stationäre Fräse habe ich mich noch gar nicht beschäftig, steht aber auf meiner Wunschliste ...
Zu den Büchern und deren Preisen: Ich habe es schon öfters erwähnt, ich leihe mir meistens die Bücher über die Fernleihe (1,50 pro Buch) Stadtbücherei aus. Meistens ist es möglich die Bücher 2-3 Monate zu behalten - danach kaufe ich sie oder leb von meinen Erinnerungen ( ... und den Scans ;^> ).
Wie immer fand ich es toll, das ihr euch so rührend um meine Frage gekümmert habt, ich revangier mich mal wieder ...
Viele Grüße aus der Kurpfalz, Helle