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Re: Streichmaß einstellen - blöde Frage

Verfasst: Do 21. Jan 2016, 21:37
von Volker Hennemann

Was lernt man daraus?

Mit zunehmendem Fasching ( Karneval ), steigt die Luftfeuchtigkeit im Rheinland!

Herzliche Grüße
Volker

PS: Ich entschuldige mich für diesen unsachlichen Beitrag, der wenig zur Lösungsfindung beiträgt.




Abseits des Themas OT

Verfasst: Do 21. Jan 2016, 22:02
von Uwe.Adler

Hallo Volker,

das zeigt nur, dass in Bayern auch die " rute Pappnas vor Wieverfastelovend " getragen wird.
Mir sagt man nach, dass über das ganze Jahr zu beherzigen.

Herzliche Grüße - rut un wiess

Uwe


:-)) *NM - Ohne Text*

Verfasst: Do 21. Jan 2016, 22:28
von Volker Hennemann

Nonius

Verfasst: Fr 22. Jan 2016, 01:00
von Horst Entenmann

Hallo Wolfgang,

Ich habe so ein Streichmaß mit der runden Stange, verwende es aber vor allem für Metallteile. Ich kannte es ursprünglich auch als Metallwerkzeug.
Da es deutlich länger als mein Veritas Streichmaß ist, sogar länger als der Starrett-Kombiwinkel, kommt es manchmal auch bei Holzarbeiten zum Einsatz. Daher der Wunsch daß das Veritas-Streichmaß auch einen Nonius hätte, denn ohne den ist meines Erachtens die Feineinstellung wenig sinnvoll. Ich benutze sie kaum und würde sie auch nicht vermissen.

Die Genauigkeit die mit einem Nonius erreichbar ist, ist schon bei Metallarbeiten meiner Meinung nach überflüssig aber es ist einfach entspannter einzustellen als das Veritas (wenn man auf ein bestimmtes Maß einstellt). Und eine kurze Ablesung genügt und ich weiß sofort auf welches Maß es eingestellt ist. Vor allem kann man es verstellen und dann wieder sehr leicht genau auf das alte Maß einstellen.
Ich mißbrauche mein großes Streichmaß manchmal auch als Meßwerkzeug, indem ich z.B. die Stärke eines Brettes abnehme, ablese und dann auf die Mitte einstelle, auch dafür ist es mir genau genug.

Mit Stahllineal oder Meßschieber einzustellen ginge sicher genauso, ist nur etwas fummeliger und wohl vor allem auch eine Frage der Gewöhnung.

Gruß Horst